action medeor bildet Pharmazeut:innen aus
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- 15. Januar 2018
Nur 30 Prozent der Gesundheitseinrichtungen in Tansania verfügen über pharmazeutisches Fachpersonal. Das will action medeor ändern.
Nur 30 Prozent der Gesundheitseinrichtungen in Tansania verfügen über pharmazeutisches Fachpersonal. Das will action medeor ändern.
Zwei große Schwerpunkte bestimmten die Arbeit von action medeor im Jahr 2017: die Hungerkatastrophe in Ostafrika sowie die humanitäre Krise im Jemen, wo in diesem Jahr die schwerste Cholera-Epidemie aller Zeiten ausbrach.
Krankenpflegerin Fifi begleitet HIV infizierte Frauen während der Schwangerschaft und ist damit eine von vielen Vorreitern im Kampf gegen HIV/Aids.
Der Klimawandel ist allgegenwärtig, die Auswirkungen sind weltweit zu spüren. Besonders betroffen sind Menschen in ärmeren Regionen der Welt. Diese Erfahrung machen wir auch in unseren Projektländern.
Seit 2010 engagieren sich action medeor und die lokale Organisation Petite Soeur à Soeur in Togo für eine bessere Zukunft für Mädchen.
In Somalia und im Südsudan sind mehr als 500.000 Kinder lebensbedrohlich mangelernährt. Gerade für Kinder hat dies gravierende Folgen.
Seit 2013 herrscht im Sudan wieder Bürgerkrieg. Viele Menschen im Südsudan fliehen in die Hauptstadt Wau. Im Mary Help Hospital bekommen insbesondere akut mangelernährte Kinder Hilfe.
Besuche der Gesundheitsprojekte und ein Austausch mit den lokalen Partnern sind ein fester Bestandteil der Arbeit der Projektreferenten von action medeor. Während einer Reise nach Guatemala ergab sich die Gelegenheit, einen tieferen Einblick in das Leben und die Kultur der Menschen in Guatemala zu erhalten, wie die Kollegen mit ihren Fotos dokumentierten.
„Grüße vom St. Damien Krankenhaus in Flores, Indonesien. Wir haben die beiden Pakete erhalten. Vielen Dank für die Medikamente und Gott segne Sie. Schwester Isabela Sabu".
Alleine im Jahr 2015 erkrankten weltweit über 200 Millionen Menschen an Malaria. Mit der richtigen Therapie ist die Krankheit behandelbar – unbehandelt kann eine Infektion aber lebensbedrohlich sein. 2015 starben mehr als 400.000 Menschen an den Folgen einer Malaria-Infektion, nahezu drei Viertel davon Kinder unter fünf Jahren.