Portrait: Phillips Kasawala, Anästhesist
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- 09. Mai 2018
Seit 14 Jahren arbeitet Phillips Kasawala im Madisi Hospital in Malawi als Anästhesist. Als Vater von zwei Kindern liegt dem Arzt besonders das Wohl der kleinen Patienten am Herzen.
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Schon als Kind wollte Pharmazeut John Bitoro „Lebensretter“ werden. Aber hätte er dann nicht Arzt werden müssen?
Das “Partner Development” bei action medeor hat das Ziel, einen direkten Kontakt zu den Empfängern der action medeor Medikamente zu pflegen. Durch Besuche der Gesundheitseinrichtungen können die Sorgen, Nöte, Bedarfe und der konkrete Nutzen der Produkte direkt vor Ort besprochen werden. Seit 2017 arbeitet Mareike Illing im Partner Development von action medeor und betreut Partner in verschiedenen Ländern des frankophonen und südlichen Afrikas. In ihrem Reisebericht schildert sie Erlebnisse ihrer ersten Reise nach Simbabwe:
Letzte Woche haben wir Ihnen die Möglichkeit gegeben, uns Fragen zu stellen. Jetzt ist es so weit: Die Expertinnen und Experten von action medeor stehen Ihnen Rede und Antwort.
Nur 30 Prozent der Gesundheitseinrichtungen in Tansania verfügen über pharmazeutisches Fachpersonal. Das will action medeor ändern.
Zwei große Schwerpunkte bestimmten die Arbeit von action medeor im Jahr 2017: die Hungerkatastrophe in Ostafrika sowie die humanitäre Krise im Jemen, wo in diesem Jahr die schwerste Cholera-Epidemie aller Zeiten ausbrach.
Krankenpflegerin Fifi begleitet HIV infizierte Frauen während der Schwangerschaft und ist damit eine von vielen Vorreitern im Kampf gegen HIV/Aids.
Der Klimawandel ist allgegenwärtig, die Auswirkungen sind weltweit zu spüren. Besonders betroffen sind Menschen in ärmeren Regionen der Welt. Diese Erfahrung machen wir auch in unseren Projektländern.
Seit 2010 engagieren sich action medeor und die lokale Organisation Petite Soeur à Soeur in Togo für eine bessere Zukunft für Mädchen.
In Somalia und im Südsudan sind mehr als 500.000 Kinder lebensbedrohlich mangelernährt. Gerade für Kinder hat dies gravierende Folgen.