Drei Jahre nach Taifun Haiyan: Hilfe für über 130.000 Menschen
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- 04. November 2016
Am 8. November 2013 traf Supertaifun Haiyan auf die Philippinen. action medeor war sofort vor Ort, um Hilfe zu leisten.
Am 8. November 2013 traf Supertaifun Haiyan auf die Philippinen. action medeor war sofort vor Ort, um Hilfe zu leisten.
Seit vielen Jahren unterstützt action medeor Gesundheitseinrichtungen und Partnerorganisationen auf den Philippinen mit dringend benötigten Medikamenten und medizinischen Materialien. Gemeinsam mit der deutschen Organisation „Hilfe zur Selbsthilfe – Dritte Welt e.V.“ brachte action medeor vor einigen Wochen eine große Hilfslieferung an die Charity Clinic in Cebu City auf den Weg. Unser Partner Helmut Merkel berichtet, wie die Hilfsgüter inzwischen eingesetzt werden:
Der Amerikaner Dr. Tom Catena arbeitet seit 2008 als Chirurg im Mother of Mercy Hospital und hilft den Betroffenen.
Seit über fünf Jahren hält die Gewalt in Syrien an. Fast ein Viertel der Bevölkerung hat seither das Land verlassen. Einer von Ihnen ist der Pharmazeut Samir Alrefae. Er berichtet über die lange und gefährliche Flucht, die ihn schließlich nach Deutschland führte - und als Praktikant zu action medeor.
Projektreferentin Luise Krumm nimmt den Tag der indigenen Bevölkerung zum Anlass, um von ihrer Begegnung mit einer indigenen Geburtshelferin aus Guatemala zu berichten.
Fast die Hälfte der staatlichen Schulen in der pakistanischen Provinz Sindh haben keine Toiletten und keine Trinkwasserversorgung. Für die Schulkinder stellt dies ein großes Gesundheitsrisiko dar und führt häufig zum vorzeitigen Abbruch der Schulbildung – insbesondere bei Mädchen.
Emmanuel Limi ist bei action medeor verantwortlich für Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit in Zentral- und Westafrika. Seit 2015 organisiert er die medizinische Nothilfe für Flüchtlinge aus Burundi.
Gemeinsam mit dem Projektpartner FEJ kämpft action medeor für eine bessere Versorgung der Menschen in Lamardelle.
In Griechenland bahnt sich eine humanitäre Krise an. action medeor bereitet eine weitere Hilfslieferung vor.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Schätzungen zufolge haben sich bereits 1,5 Millionen Menschen infiziert. Bei der bei Erwachsenen vergleichsweise harmlos verlaufenden Tropenkrankheit kommt es nur selten zu Komplikationen. Gefährlich kann eine Zika-Infektion für Schwangere sein.