Ein Überblick: Von der Gründung und Entstehung, über die Mission bis zu allem, was action medeor heute bewegt.
Die Notapotheke der Welt
Als Notapotheke der Welt engagiert sich action medeor seit über 50 Jahren für die Gesundheit von Menschen weltweit. Die Vision: Kein Mensch auf dieser Welt soll an behandelbaren Krankheiten sterben. Dafür setzt sich action medeor auf vielfältige Weise ein.
Medikamentenhilfe
Am Hauptstandort in Tönisvorst am Niederrhein lagern Medikamente und medizinisches Equipment, die an Gesundheitsstationen weltweit zu Selbstkosten oder spendenfinanziert abgegeben werden. Außerdem hat action medeor drei Niederlassungen in Tansania und eine in Malawi. So können Gesundheitsstationen in der Region schnell und kostengünstig versorgt werden.
Medizintechnik
Für eine umfassende Gesundheitsversorgung sind medizinische Geräte essentiell. In einkommensschwachen Ländern fehlt es oft sowohl an Geräten als auch Personal, das diese bedienen, warten und reparieren kann. action medeor setzt sich gemeinsam mit lokalen Partnern für die Versorgung mit medizinischen Geräten und Schulungen im Bereich Medizintechnik ein.
Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit
In verschiedenen Gesundheitsprojekten setzt sich action medeor gemeinsam mit lokalen Partnern für eine bessere Gesundheitsversorgung von Menschen weltweit ein. Dazu wird beispielsweise die Aus- und Weiterbildung von lokalem medizinischem Personal gefördert. Außerdem wird die Bevölkerung über Krankheiten und den Schutz vor solchen aufgeklärt.
Pharmazeutische Fachberatung
Um lokales Gesundheitspersonal das Wissen zu vermitteln, das sie brauchen, um selbst pharmazeutisch-medizinische Hilfe leisten zu können, bietet action medeor pharmazeutische Trainings an und unterstützt die Ausbildung von Pharmazeuten. Ziel dabei ist, die lokale Herstellung von Medikamenten zu fördern.
Katastrophenhilfe
In humanitären Krisen, bei Naturkatastrophen wie Dürre und Überschwemmungen, und in menschengemachten Katastrophen ist action medeor in der Lage, innerhalb von 24 Stunden die ersten Hilfspakete in die betroffenen Regionen zu bringen.