Corona in Afrika
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- 05. August 2020
Auch in der Corona-Pandemie dürfen wir andere globale Gesundheitsprobleme nicht aus den Augen verlieren - betont action medeor Vorstand Sid Peruvemba.
Auch in der Corona-Pandemie dürfen wir andere globale Gesundheitsprobleme nicht aus den Augen verlieren - betont action medeor Vorstand Sid Peruvemba.
Seit Anfang Juni steigen die Corona-Zahlen in der DR Kongo. Dr. Naomi Mulamba berichtet über die Situation in den Krankenhäusern.
Nach vier Monaten soll die Hebammenschule in Sierra Leone nun wieder öffnen. Schulleiterin Patricia Mokuwa berichtet.
In Malawi wurden bis Ende Juli knapp 27.000 Corona-Tests durchgeführt. Zum Vergleich: In Deutschland sind es fast 7,5 Millionen.
Mit langanhaltenden Krisen und wiederkehrenden Katastrophen wächst die Zahl hilfsbedürftiger Menschen und damit steigen auch die Kosten für die notwendige Hilfe seit Jahren. Deshalb einigten sich die Vereinten Nationen, Regierungen und internationale Hilfsorganisationen 2016 auf Änderungen im humanitären Hilfssystem.
Video aus Syrien: Aisha lebt mit ihren sechs Kindern in einem Flüchtlingscamp in Dakoush, nahe Idlib, im Nord-Westen Syriens.
Dr. Naomi Mulamba berichtet von der Situation in der DR Kongo zu Zeiten von Corona.
Auch an der Hebammenschule in Sierra Leone müssen aktuell Alternativen zum klassischen Unterricht gefunden werden.
Das geht zu weit! Weltweit haben Menschen keinen Zugang zu Medikamenten und medizinischer Versorgung.
100 Kilometer Fußweg für ein Medikament. Für viele Menschen in armen und benachteiligten Regionen ist das ganz normal.