Hingeschaut – action medeor Blog

Mangelernährung richtig behandeln

Helfer misst Oberarmumfang eines Kindes.

In Somalia und im Südsudan sind mehr als 500.000 Kinder lebensbedrohlich mangelernährt. Gerade für Kinder hat dies gravierende Folgen.

Unterstützung für Helfer im Südsudan

Seit 2013 herrscht im Sudan wieder Bürgerkrieg. Viele Menschen im Südsudan fliehen in die Hauptstadt Wau. Im Mary Help Hospital bekommen insbesondere akut mangelernährte Kinder Hilfe.

Eine Reise durch die Geschichte Guatemalas

Besuche der Gesundheitsprojekte und ein Austausch mit den lokalen Partnern sind ein fester Bestandteil der Arbeit der Projektreferenten von action medeor. Während einer Reise nach Guatemala ergab sich die Gelegenheit, einen tieferen Einblick in das Leben und die Kultur der Menschen in Guatemala zu erhalten, wie die Kollegen mit ihren Fotos dokumentierten.

Das Ende einer langen Reise

Bereits seit 1989 arbeitet Iris Koch für die Medikamentenhilfe von action medeor.

„Grüße vom St. Damien Krankenhaus in Flores, Indonesien. Wir haben die beiden Pakete erhalten. Vielen Dank für die Medikamente und Gott segne Sie. Schwester Isabela Sabu".

Weltmalariatag: ein Bericht aus dem Kongo

Dank der Behandlung im Gesundheitsprojekt von action medeor konnten der kleine Chikuru und seine Mutter gerettet werden.

Alleine im Jahr 2015 erkrankten weltweit über 200 Millionen Menschen an Malaria. Mit der richtigen Therapie ist die Krankheit behandelbar – unbehandelt kann eine Infektion aber lebensbedrohlich sein. 2015 starben mehr als 400.000 Menschen an den Folgen einer Malaria-Infektion, nahezu drei Viertel davon Kinder unter fünf Jahren.

Frohe Ostern!

Sonnenuntergang über Mossul.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von action medeor wünschen Ihnen und Ihren Familien ein schönes und friedliches Osterfest.

Maria Elena Unigarro – ein Leben im Dienst der Frauenrechte in Kolumbien

Maria Elena Unigarro setzt sich seit mehr als vier Jahrzehnten für Frauen und Mädchen in Kolumbien ein.

Als eine der Folgen des seit fünf Jahrzehnten andauernden bewaffneten Konfliktes ist alltägliche und familiäre Gewalt in Kolumbien allgegenwärtig, besonders in indigenen Gemeinden. Frauen leiden besonders stark unter den Folgen – werden aber bisher bei den aktuell stattfindenden Friedensverhandlungen mit den verschiedenen Rebellengruppen nicht ausreichend berücksichtigt.