Weltmädchentag: Eine bessere Zukunft für Benedicte
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- 11. Oktober 2017
Seit 2010 engagieren sich action medeor und die lokale Organisation Petite Soeur à Soeur in Togo für eine bessere Zukunft für Mädchen.
Seit 2010 engagieren sich action medeor und die lokale Organisation Petite Soeur à Soeur in Togo für eine bessere Zukunft für Mädchen.
In Somalia und im Südsudan sind mehr als 500.000 Kinder lebensbedrohlich mangelernährt. Gerade für Kinder hat dies gravierende Folgen.
Seit 2013 herrscht im Sudan wieder Bürgerkrieg. Viele Menschen im Südsudan fliehen in die Hauptstadt Wau. Im Mary Help Hospital bekommen insbesondere akut mangelernährte Kinder Hilfe.
Besuche der Gesundheitsprojekte und ein Austausch mit den lokalen Partnern sind ein fester Bestandteil der Arbeit der Projektreferenten von action medeor. Während einer Reise nach Guatemala ergab sich die Gelegenheit, einen tieferen Einblick in das Leben und die Kultur der Menschen in Guatemala zu erhalten, wie die Kollegen mit ihren Fotos dokumentierten.
„Grüße vom St. Damien Krankenhaus in Flores, Indonesien. Wir haben die beiden Pakete erhalten. Vielen Dank für die Medikamente und Gott segne Sie. Schwester Isabela Sabu".
Alleine im Jahr 2015 erkrankten weltweit über 200 Millionen Menschen an Malaria. Mit der richtigen Therapie ist die Krankheit behandelbar – unbehandelt kann eine Infektion aber lebensbedrohlich sein. 2015 starben mehr als 400.000 Menschen an den Folgen einer Malaria-Infektion, nahezu drei Viertel davon Kinder unter fünf Jahren.
Vor zwei Jahren wurde Nepal von einem Erdbeben der Stärke 7,8 getroffen. Fast 9.000 Menschen starben, 22.000 wurden verletzt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von action medeor wünschen Ihnen und Ihren Familien ein schönes und friedliches Osterfest.
Seit November 2016 betreibt action medeor in Kooperation mit der deutschen Organisation arche nova e.V. und der pakistanischen Organisation PVDP ein Projekt zur Ernährungssicherung und Förderung der Gesundheit in der Tharwüste in Pakistan. Als Gesundheitspromotorin des lokalen Projektteams kennt Meena Kumari den Alltag und die Probleme der Menschen im Projektgebiet genau:
Als eine der Folgen des seit fünf Jahrzehnten andauernden bewaffneten Konfliktes ist alltägliche und familiäre Gewalt in Kolumbien allgegenwärtig, besonders in indigenen Gemeinden. Frauen leiden besonders stark unter den Folgen – werden aber bisher bei den aktuell stattfindenden Friedensverhandlungen mit den verschiedenen Rebellengruppen nicht ausreichend berücksichtigt.