Humanitäre Hilfe für den Jemen
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- 25. Februar 2021
Große Not braucht große Hilfe: Sechs Jahre Krieg im Jemen haben verheerenden Folgen für die Gesundheit der Kinder.
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Jerewan, Armenien: Mit hohem Fieber wird die kleine Sona ins Krankenhaus eingeliefert. Was fehlt der kleinen Patientin?
Schwester Rumbie verliert nie ihre Zuversicht – trotz der vielen Sorgen, die sie als Leiterin des St. Patrick´s Hospital in Simbabwe hat.
„Die größte Katastrophe ist, wenn Patientinnen und Patienten sterben, weil uns lebensrettende Medikamente fehlen“, berichtet Dr. Catena.
Fernab von medialer Berichterstattung stehen Menschen im Niger nach verheerenden Überschwemmungen vor dem Nichts.
Weltweit sind mehr als 200 Millionen Frauen beschnitten. Für die Gesundheit der Frauen hat das weitreichende Folgen.
Eine Geburt ohne medizinische Hilfe? In Haiti ist dies oft Realität. action medeor setzt sich hier für werdende Mütter und ihre Babys ein.
Reißende Schlammlawinen, überflutete Straßen: Sintflutartige Regenfälle haben Flüsse und Seen über die Ufer treten lassen.
Die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen in Tansania ist noch gering. Doch es gibt viel zu wenig Tests, die Dunkelziffer ist weitaus höher.
Menschen in armen Ländern trifft das Corona-Virus besonders hart. Wir tun alles, um die Menschen auf die Epidemie vorzubereiten.
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