6 Monate nach den Erdbeben
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- 03. August 2023
Im Video: Diese Hilfe wurde in den letzten Monaten mit Hilfe Ihrer Spenden umgesetzt und so ist die Lage in Syrien und der Türkei jetzt.
Im Video: Diese Hilfe wurde in den letzten Monaten mit Hilfe Ihrer Spenden umgesetzt und so ist die Lage in Syrien und der Türkei jetzt.
Von akuter Nothilfe bis zu langfristigem Aufbau: Wir werfen einen Blick auf die Hilfsmaßnahmen der letzten zwei Jahre.
Ist das mediale Interesse an einer Krise sehr ausgeprägt, wie beim Erdbeben in der Türkei und Syrien, fällt auch die Unterstützung für unsere Arbeit merklich höher aus. Wir sprachen mit Kulturwissenschaftler Dr. Ladislaus Ludescher, um herauszufinden, welche Erkenntnisse sich aus der Berichterstattung über Krisen ziehen lassen.
Zwei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien reiste action-medeor-Mitarbeiter Markus Bremers in die Region, um sich ein Bild von der Lage zu machen und weitere Hilfsmaßnahmen zu koordinieren. Hier schildert er seine Eindrücke.
Wie kann man die Situation von Frauen und Mädchen in Sierra Leone verbessern? Anke Engelke hat es sich angeschaut.
Wir laden Sie herzlich zur Besichtigung unseres Medikamentenlagers ein. Jetzt anmelden!
Nach seiner Reise in das Erdbebengebiet berichtet action medeor-Mitarbeiter Markus Bremers von seinen Eindrücken.
Über sechs Wochen haben unser ehrenamtlicher Senior-Experte Dr. Bernd Diener und seine Frau Sigrid ein besonderes Projekt von action medeor in Tansania begleitet: den Aufbau und die Inbetriebnahme einer Produktionsanlage für Labor-Reagenzien in Kibaha. Ein ganz besonderes Projekt – denn die Anlage wird die erste ihrer Art in ganz Ostafrika sein. In den vergangenen Wochen hat Sigrid Diener hier regelmäßig über die Projektfortschritte und Erfahrungen in Tansania berichtet:
Als ehrenamtlicher Senior-Experte arbeitet der Biologe und Toxikologe Dr. Bernd Diener seit sechs Jahren für action medeor. In Kibaha (Tansania) begleitet er den Aufbau einer Produktionsanlage für Labor-Reagenzien. Begleitet wird er von seiner Frau Sigrid, die regelmäßig über die Erlebnisse und Projektfortschritte aus Tansania berichtet:
Danke, dass Sie unsere Nothilfe für die Menschen in der Ukraine unterstützen!