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Hingeschaut – action medeor Blog Anke Engelke in Sierra Leone: die komplette Reise als Video-Bericht

Wie kann man die Situation von Frauen und Mädchen in Sierra Leone verbessern? Anke Engelke hat es sich angeschaut.

Die höchste Müttersterblichkeit weltweit, weibliche Genitalverstümmelung und deutlich schlechtere Bildungschancen von Mädchen – die Gefahren und Diskriminierungen, denen Frauen in dem westafrikanischen Land ausgesetzt sind, sind vielfältig und teils tief in gesellschaftlichen Traditionen verwurzelt. Diese Probleme bewegen auch unsere Botschafterin Anke Engelke. Also begleitete sie uns Ende 2022 auf einer Projektreise, um zu sehen, wie in den von action medeor unterstützten Projekten gearbeitet wird und welchen Unterschied deren Arbeit macht. Was sie dabei erlebte, erzählt sie in ihrem Video-Bericht. 

Eine Erfolgsgeschichte, die eine Fortsetzung braucht

Projekte wie die Hebammenschule zeigen, dass Ihre Spenden in Sierra Leone zu einer konkreten Verbesserung der Lebensumstände von jungen Müttern führen. Auch die Bemühungen von Partnerorganisation wie Waves tragen zu einem dringend nötigen gesellschaftlichen Umdenken bei, das Mädchen und jungen Frauen vor grausamen Erfahrungen schützt. Es tut sich was – helfen Sie uns jetzt, diese positive Entwicklung weiter voranzutreiben und werden Sie mit Ihrer Spende Teil des Wandels!

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Einsatz für Menschen in Not lohnt sich

„Ich erinnere mich gut an eine Schwester, die zu uns kam, um eine Medikamentenspende abzuholen. Bevor sie ging, kniete sie vor uns nieder und bedankte sich mit einem Gebet bei uns. Solche Momente zeigen, dass es sich lohnt, sich für Menschen einzusetzen.”

Rajab Lawe, Apotheker bei action medeor Malawi