Spenden bewegt Not in Afghanistan ist groß
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- Geschrieben von Niklas Withofs
- 09. November 2021
Was die Menschen in Afghanistan durchleben ist für uns kaum vorstellbar. Hunderttausende sind auf der Flucht im eigenen Land.
Was die Menschen in Afghanistan durchleben ist für uns kaum vorstellbar. Hunderttausende sind auf der Flucht im eigenen Land.
Wema Kibanga ist Stipendiatin der action medeor-Stiftung und studiert Klinische Pharmazie in Tansania. Bei einer Tansania-Reise in diesem Jahr besuchte action medeor-Mitarbeiterin Sandra Boermann Wema und unterhielt sich mit ihr über ihr Studium und ihre Zukunftspläne.
Ernste Nachrichten erreichten uns aus Botswana: in den Krankenhäusern des Landes im südlichen Afrika wird der Sauerstoff knapp - dringend benötigt zur Behandlung von Corona-Erkrankten, aber auch bei vielen anderen Krankheiten wichtig.
Gesundheitskrisen wie Ausbrüche von Ebola und die anhaltende Corona-Pandemie sowie Naturkatastrophen führten in den vergangenen Monaten dazu, dass sich die Gesundheits- und Ernährungssituation vieler Menschen in unserem Projektgebiet in der Demokratischen Republik Kongo weiter verschärft.
Die Situation in den Elendsquartieren der Großstädte Kolumbiens verschärft sich. Geflüchtete benötigen dringend Hilfe.
Der 15. Oktober ist der Tag des Händewaschens! Selten war uns der Zusammenhang zwischen Handhygiene und der Prävention von Krankheiten so bewusst wie in Zeiten der Corona-Pandemie.
Wie Unternehmen soziales Engagement und Teamgeist sinnvoll miteinander vereinbaren können, hat in diesen Tagen die vierte „Team Experience“ gezeigt, zu der die Unternehmer-Initiative Niederrhein und die XPAD GmbH jährlich einladen. Bei der Veranstaltung stellen sich Firmenteams unterschiedlichen Aufgaben, die sie nur gemeinsam im Team lösen können – und die sie zudem mit einem guten Zweck verbanden. Denn bei jeder Aufgabe konnten die Unternehmen an das Medikamentenhilfswerk acion medeor spenden.
Hilfe für die Betroffenen des Hochwassers geht weiter: action medeor unterstützt Wiederaufbau von Gesundheitsstrukturen im Ahrtal
Medizinische Geräte brauchen Strom, technisches Zubehör und Menschen, die sie bedienen können. Sie müssen gewartet und im Zweifelsfall repariert werden.
Der neue Sachstandsbericht des Weltklimarates warnt: die Folgen der Erderwärmung werden immer klarer – und die Erwärmung schreitet schneller voran als bisher gedacht. Bereits bis 2030 droht sich die Erde um 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu erwärmen – mit weitreichenden Konsequenzen.