Pressemitteilung Sechs Monate nach den Beben
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- Geschrieben von Ulrike Schwan
- 02. August 2023
Ein halbes Jahr nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien geht die Hilfe für Zehntausende Menschen weiter.
Ein halbes Jahr nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien geht die Hilfe für Zehntausende Menschen weiter.
Nach den Überschwemmungen in der DR Kongo geht unsere Hilfe weiter – davon überzeugte sich Projektkoordinator Emmanuel Limi vor Ort.
Nach dem Militärputsch im Niger sind die Möglichkeiten der humanitären Hilfe weiterhin unklar. „Wir haben kein eindeutiges Bild und beobachten die Lage“, sagt Sid Peruvemba, Vorstandssprecher von action medeor.
Endlich wieder Bewegung! Endlich wieder spielen! Endlich wieder draußen! Für die Kinder und Jugendlichen in der Ortsgemeinde Mayschoß verwirklicht sich in diesen Tagen ein kleiner Traum.
Von akuter Nothilfe bis zu langfristigem Aufbau: Wir werfen einen Blick auf die Hilfsmaßnahmen der letzten zwei Jahre.
Zwei Jahre nach der schweren Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands zieht action medeor Bilanz.
Ist das mediale Interesse an einer Krise sehr ausgeprägt, wie beim Erdbeben in der Türkei und Syrien, fällt auch die Unterstützung für unsere Arbeit merklich höher aus. Wir sprachen mit Kulturwissenschaftler Dr. Ladislaus Ludescher, um herauszufinden, welche Erkenntnisse sich aus der Berichterstattung über Krisen ziehen lassen.
Zwei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien reiste action-medeor-Mitarbeiter Markus Bremers in die Region, um sich ein Bild von der Lage zu machen und weitere Hilfsmaßnahmen zu koordinieren. Hier schildert er seine Eindrücke.
Die meisten Einsatzländer von action medeor tauchen selten in den Nachrichten auf – umso wichtiger ist unser Einsatz vor Ort!
Eine neue Tagespflege-Einrichtung für das Ahrtal – was für viele pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen lange Zeit ein Traum war, soll nun Wirklichkeit werden. Denn mit Unterstützung des Gesundheitshilfswerks action medeor wird die Sozialstation Adenau-Altenahr künftig eine solche Einrichtung betreiben. Dazu soll ein neues Gebäude errichtet werden, und zwar im Ortsteil Liers in der Ortsgemeinde Hönningen – verkehrsgünstig gelegen genau in der Mitte der Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr, den beiden kommunalen Trägern der Sozialstation.