Medikamente für Syrien
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- 21. Oktober 2019
In Nord-Syrien herrscht Ausnahmezustand. 200.000 Menschen sind auf der Flucht vor den militärischen Auseinandersetzungen.
In Nord-Syrien herrscht Ausnahmezustand. 200.000 Menschen sind auf der Flucht vor den militärischen Auseinandersetzungen.
Mehr als 3.000 Fälle sind bekannt, mehr als 2.000 Menschen bereits verstorben. action medeor trifft vorbeugende Maßnahmen.
Als Emmanuel Limi von action medeor im Jahr 2015 zum ersten Mal das Flüchtlingscamp in Lusenda im Osten der DR Kongo besuchte, gab es dort fast nichts:
An der Seite der Armen: Im einzigen Krankenhaus im Umkreis von 150 Kilometern versorgt Dr. Catena kranke und verletzte Kinder, Frauen und Männer.
action medeor-Mitarbeiterin Mareike Illing berichtet aus Simbabwe. Nachdem Zyklon Idai im März auf das Land traf, wird die Not zunehmend größer.
André Grulke, Mitarbeiter in der Medikamentenhilfe bei action medeor, berichtet von seiner Reise nach Tansania.
Die Lage im Südosten Afrikas wird immer dramatischer. Medikamentenhilfe für Mosambik, Simbabwe und Malawi läuft an.
Nach fast vier Jahren Bürgerkrieg beherrschen Hunger und Krankheit das Leben der Menschen im Jemen.
Seit 1998 kämpft Schwester Gracy im Mary Help Hospital für das Leben der Ärmsten im Südsudan.
Im Jemen herrscht aktuell die schlimmste humanitäre Katastrophe der Welt. Alle 10 Minuten stirbt ein Kind unter 5 Jahren.