Pharmazeut Rajab Lawe stattet Krankenhäuser in Malawi aus. Hier trifft Corona auf ein ohnehin schwaches Gesundheitssytem. 

Vater und Tochter nähen Masken und sammeln damit Spenden für action medeor

Der Klimawandel ist real – und er beeinflusst immer stärker den Alltag von Menschen in allen Teilen der Welt. Besonders betroffen von den Auswirkungen sind die Bewohner der armen Regionen der Erde. 

Die Region um die Stadt Uvira im Osten der Demokratischen Republik Kongo wurde von schweren Überschwemmungen getroffen.

Land gibt 42.000 Euro für Notunterkünfte für syrische Flüchtlingsfamilien. Ministerpräsident Laschet: „Nicht die Augen vor elementaren Nöten verschließen“ 

Menschen in armen Ländern trifft das Corona-Virus besonders hart. Wir tun alles, um die Menschen auf die Epidemie vorzubereiten.

Auf Demonstrationsfeldern in unserem Projekt in Somalia lernen Kleinbauern, auch unter schwierigen klimatischen Bedingungen Nahrungsmittel für ihre Familien anzubauen.

„Herz auf und durch!“ – so lautet der Titel der Kampagne, die action medeor jetzt angesichts der Corona-Epidemie an den Start gebracht hat.

Abstand halten, Händewaschen, Hygieneregeln beachten: die Regeln zum Schutz vor einer Infektion mit dem Corona-Virus sind überall auf der Welt gleich.

action medeor appelliert zum Weltgesundheitstag: „Globale Gesundheit braucht eine angemessene Finanzierung“.