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Spenden bewegt Corona-Nothilfe

  • Slide 1Handwaschstelle in Haiti
    action medeor verschafft Menschen in armen Regionen Zugang zu sauberem Wasser und Seife.
  • Slide 2Handwascheinrichtung im Kongo
    Denn in vielen Regionen können sich Menschen nicht ausreichend vor Keimen schützen.
  • Slide 3Mutter mit Kind in Simbabwe
    In Ländern mit schwachen Gesundheitssystemen ist die Angst vor dem Virus groß.

Menschen in armen Ländern trifft das Corona-Virus besonders hart. Wir tun alles, um die Menschen auf die Epidemie vorzubereiten.

Die Ärmsten der Welt brauchen unseren Schutz

Die Epidemie wird die Menschen in armen Ländern mit aller Härte treffen. Das Virus bringt selbst unser Gesundheitssystem an seine Grenzen. Wie wird es erst in den ärmeren Regionen der Welt wirken, wo die medizinische Versorgung heute schon an ihre Grenzen stößt? action medeor hilft gemeinsam mit Partnern den Menschen vor Ort.

Zum Beispiel in Haiti, Syrien, der Demokratischen Republik Kongo, Somalia oder Südsudan. Besonders Menschen auf der Flucht leben oft auf engstem Raum und mit mangelhafter medizinischer Versorgung.

Drei Faktoren müssen wir in diesen Ländern besonders berücksichtigen:

Gesundheitssysteme sind zu schwach

Die Gesundheitssysteme unserer Projektländer sind schon ohne die Epidemie überfordert. Fast überall fehlt es an Fachpersonal, an Medikamenten, an medizinischen Geräten. Wir schützen die Menschen in Krisen- und Entwicklungsländern und helfen konkret, das Gesundheitssystem zu stärken – z. B. durch Ausbildung von Gesundheitspersonal.

Schlechte Hygiene begünstigt Corona

Viele Menschen stecken sich schneller an, weil sie sich die wenigen Sanitäranlagen teilen müssen. Sie können sich nicht vor dem Virus schützen, weil Waschstellen oder Seife fehlen. Wir bauen Latrinen, legen Handwaschstellen an und verschaffen Familien Zugang zu Toiletten, sauberem Trinkwasser und Seife.

Mangelernährung macht anfällig

In einigen unserer Projektländer sind viele Menschen unterernährt. Weil ihr Immunsystem geschwächt ist, ist eine Infektion mit dem Corona-Virus hier noch gefährlicher als anderswo. Wir sorgen mit langfristigen Ernährungsprogrammen für Kinder dafür, dass die Kleinsten widerstandsfähiger werden und Krankheiten besser abwehren können.

So arbeitet action medeor

Als Notapotheke der Welt setzt sich action medeor für die Gesundheit von Menschen weltweit ein. In einer Gesundheitskrise wie dieser wissen wir genau, an welchen Stellen wir anpacken müssen.

Seit mehr als 55 Jahren versorgt action medeor Ärzte weltweit mit Medikamenten, Verbandsmaterialien und medizinischen Geräten. action medeor setzt alles daran, Menschen über Krankheiten aufzuklären, sie davor zu schützen und medizinisches Personal auszubilden. Das ist jetzt wichtiger denn je.

Ihre Spende hilft!

Egal ob 15, 30 oder 100 Euro – jede Spende hilft, den Menschen in dieser Krise zur Seite zu stehen.

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action medeor ist Teil meines Lebens

„action medeor ist Teil meines Lebens. Das Gefühl, dass sich etwas entwickelt und dass man dazu selbst etwas beigetragen hat, ist einfach toll.”

Dr. Thomas Menn, ehrenamtlicher Vizepräsident von action medeor