Jugendliche einer Schule in Bolivien nehmen an einem Projekt zur Prävention von genderbasierter Gewalt teil.

Blogaction medeor Live

Kurzmeldungen TTC Champions unterstützt action medeor

Sportlicher Besuch bei action medeor: Dominik Halcour, Kapitän der ersten Mannschaft des Tischtennis-Vereins TTC Champions Düsseldorf !

Hingeschaut Lokalisierung: Projektarbeit mit lokalen Partnerorganisationen

Lokalisierung hat das Ziel, lokale und nationale Akteure für die eigene Krisenbewältigung zu stärken: action medeor hier im Austausch mit einer Partnerorganisation in der DR Kongo.

Mit langanhaltenden Krisen und wiederkehrenden Katastrophen wächst die Zahl hilfsbedürftiger Menschen und damit steigen auch die Kosten für die notwendige Hilfe seit Jahren. Deshalb einigten sich die Vereinten Nationen, Regierungen und internationale Hilfsorganisationen 2016 auf Änderungen im humanitären Hilfssystem.

Kurzmeldungen Syrien: 180 Zelte angekommen

180 Familienzelte sind in Idlib angekommen. Ende April hatten die ersten Zelte das Flüchtlingscamp erreicht und waren errichtet worden.

Kurzmeldungen DR Kongo: Ebola bekämpft

Nach zwei Jahren hat die Weltgesundheitsorganisation die Ebola-Epidemie im Osten des Landes für beendet erklärt!

Pressemitteilung Jahresbericht 2019

Als Notapotheke der Welt setzt sich action medeor seit über 55 Jahren für die Gesundheitsversorgung von Menschen in ärmeren Regionen der Welt ein.

Die Arbeit von action medeor ist wichtiger denn je: die Corona-Pandemie verschäft Ernährungs- und Gesundheitssituation.

Kurzmeldungen Weltbevölkerungstag

Mutter-Kind-Gesundheit ist untrennbar mit Familienplanung verbunden. Bereits 1994 hat sich die Weltgemeinschaft in Kairo darauf geeinigt, dass alle Menschen das Recht haben, ohne Diskriminierung, Zwang und Gewalt selbst zu entscheiden, ob, wann und wie viele Kinder sie bekommen möchten. Doch in vielen Ländern ist der Zugang zu notwendigen Informationen oder Verhütungsmitteln wie Kondomen durch Gesetze erschwert.

Kurzmeldungen Medikamente in Benin eingetroffen

Eine große Sendung mit medizinischen Hilfsgütern ist in Benin angekommen.

Kurzmeldungen Corona-Pandemie bedroht Nahrungsmittelversorgung

Für Millionen Menschen weltweit bedeutet die Corona-Pandemie direkt eine doppelte Bedrohung: zum einen das Risiko einer Infektion mit dem Virus – für viele in einem Umfeld, in dem keine ausreichenden Möglichkeiten zum Schutz und medizinischer Behandlung bestehen. Zum anderen bedeuten Ausgangssperren, geschlossene Grenzen, Kontaktsperren und steigende Preise für viele Menschen den Verlust von Einkommen und drohende Nahrungsmittelknappheit.