Spenden bewegt Ein Medizintechniker für alle Fälle
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- Geschrieben von Linda Merse
- 21. September 2021
Morgens, 9:30 Uhr, in Daressalam, Tansania: Amiri Kabegas Handy piepst. Es ist eine Nachricht vom St. Elizabeth Krankenhaus:
Morgens, 9:30 Uhr, in Daressalam, Tansania: Amiri Kabegas Handy piepst. Es ist eine Nachricht vom St. Elizabeth Krankenhaus:
Etwa 30 Prozent der Weltbevölkerung ist minderjährig – also unter 17 Jahren alt. Kinder und Jugendliche stehen unter besonderem Schutz der UN Kinderrechtskonvention, in der sich Regierungsvertreter:innen aus der ganzen Welt zum Schutz von Kindern verpflichtet haben.
action medeor-Mitarbeiter Markus Bremers hat im Ahrtal den Aufbau eines Containers für eine Apotheke und eine Arztpraxis begleitet.
Jacqueline und Amiri sind Lebensretter der etwas anderen Art. Als Medizintechniker:innen in Malawi und Tansania sorgen sie dafür, dass lebensrettende Geräte vorhanden und funktionstüchtig sind.
Endlich ist der OP-Saal wieder einsatzbereit: Mit Hilfe von action medeor konnten neue medizinische Geräte angeschafft werden.
In Tansania hat das erste Medizintechnik-Training stattgefunden: Alle zwölf Teilnehmer haben den Kurs erfolgreich bestanden!
Schnelle Hilfe für schwangere Frauen und ihre Babys: Im Süden Sierra Leones wurde eine neue Notfall-Geburtshilfestation eröffnet.
Die stattliche Summe von 1.000 Euro spendeten die Handballer des TV Vorst in diesen Tagen an das Medikamentenhilfswerk action medeor. Das Geld war zusammengekommen durch einen Online-Sponsorenlauf, den die Handballabteilung des TV Vorst bereits im Mai organisiert hatte.
In vielen unserer Gesundheitsprojekte sind Aufklärung und Beratung rund um sexuelle Gesundheit, Frauenrechte und Mutter-Kind-Gesundheit, aber auch Prävention von sexualisierter Gewalt sowie Behandlung und Begleitung nach Gewalterfahrungen eine wichtige Komponente – so auch in derzeit allen Projekten, die wir gemeinsam mit lokalen Projektpartnern in Guatemala durchführen.
Dr. Gardy Marius aus Haiti kooperiert mit action medeor. Er berichtet aus Haiti: „Wir brauchen dringend Hilfe, die ankommt!“