Hingeschaut Corona in Afrika
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- Geschrieben von Ulrike Schwan
- 05. August 2020
Auch in der Corona-Pandemie dürfen wir andere globale Gesundheitsprobleme nicht aus den Augen verlieren - betont action medeor Vorstand Sid Peruvemba.
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Ende Juli verstarb unsere langjährige Partnerin und Leiterin der GERLIB CLINIC in Liberia, Margret Gieraths-Nimene.
Schutzausrüstung und Corona-Antikörpertests von action medeor im Einsatz in Bolivien: in einer Einrichtung der Gesundheitskasse Caja de Salud Cordes wird das Material eingesetzt, um medizinische Versorgung auch in Zeiten von Covid-19 zu ermöglichen.
Seit Anfang Juni steigen die Corona-Zahlen in der DR Kongo. Dr. Naomi Mulamba berichtet über die Situation in den Krankenhäusern.
Nach vier Monaten soll die Hebammenschule in Sierra Leone nun wieder öffnen. Schulleiterin Patricia Mokuwa berichtet.
In Malawi wurden bis Ende Juli knapp 27.000 Corona-Tests durchgeführt. Zum Vergleich: In Deutschland sind es fast 7,5 Millionen.
Bereits seit 2015 engagieren wir uns gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation AFPDE für eine Verbesserung der Gesundheits- und Sanitärversorgung im Osten der Demokratischen Republik Kongo.
Hygiene verbessern und Infektionen vermeiden: die Corona-Pandemie zeigt, wie lebenswichtig diese Maßnahmen sein können.
Eine Geburt ohne medizinische Hilfe? In Haiti ist dies oft Realität. action medeor setzt sich hier für werdende Mütter und ihre Babys ein.
Im Rahmen unserer Corona-Nothilfe versorgen die Kollegen aus der action medeor-Niederlassung in Tansania 57 Krankenhäuser mit dringend benötigtem Schutzmaterial für das Gesundheitspersonal.