Hingeschaut – action medeor Blog

Gaza: Kindheit in Trümmern

Seit Jahrzehnten verursacht der Nahost-Konflikt unendliches Leid. action medeor versorgt die Zivilbevölkerung mit Medikamenten. 

Daktari for Maasai: Zahnärzte für Tansania

Eien Frau wird zahnärztlich behandelt.

In Tansania gibt es kaum zahnmedizinische Versorgung. Für 52 Millionen Menschen stehen nur 250 Zahnärzte zur Verfügung. Diese sind zumeist nur in den großen Städten niedergelassen. Ein Zustand, der die tansanische Landbevölkerung täglich trifft.

Togo: Unterwegs im Kampf gegen Malaria

Im kleinen afrikanischen Land Togo sind unsere Gesundheitshelfer unermüdlich im Einsatz. Denn immer noch sterben hier viel zu viele Menschen an Malaria. Schnelle Hilfe und Informationen zum Schutz vor Malaria können viele Leben retten.

Nepal: Medikamente werden verteilt

Nach dem Erdbeben in Nepal hat action medeor vor Ort eine Medikamentenverteilerstelle eingerichtet, um auch abgelegene Gesundheitsstationen mit Medikamenten versorgen zu können.

Nepal: Hilfe für die Erdbebenopfer

Die Himalaya-Region wurde von einem schweren Erdbeben heimgesucht. action medeor hat sofort reagiert und Hilfslieferungen mit Medikamenten auf den Weg gebracht. 

Malaria - Fragen und Antworten

Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnete die vielen Opfer der Malaria als eine der größten Tragödien des 21. Jahrhunderts. Doch was ist Malaria eigentlich - und wie kann man sich vor einer Erkrankung schützen?

Mariam Amewonou leistet Malariaprävention in Togo

Mariam Amewonou ist Mitglied eines Dorfkomitees im Kampf gegen Malaria und Aids in Tovegan im Süden von Togo. Im Interview berichtet sie von ihrer Arbeit als Gesundheitspromotorin und wie sie selbst zu dieser Aufgabe gekommen ist.

Ebola: Hilfsprogramm zur Stärkung der Gesundheitssysteme in Afrika

Besuch der Gerlib Clinic

Anfang April brach Bernd Pastors, Vorstandssprecher von action medeor, mit einer Delegation um Bundesentwicklungsminister Gerd Müller und Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe zu einer viertägigen Afrikareise auf. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Deutschland die Gesundheitssysteme in armen Ländern stärken kann, damit sie besser auf Epidemien vorbereitet sind.