Zwei große Schwerpunkte bestimmten die Arbeit von action medeor im Jahr 2017: die Hungerkatastrophe in Ostafrika sowie die humanitäre Krise im Jemen, wo in diesem Jahr die schwerste Cholera-Epidemie aller Zeiten ausbrach.
Krankenpflegerin Fifi begleitet HIV infizierte Frauen während der Schwangerschaft und ist damit eine von vielen Vorreitern im Kampf gegen HIV/Aids.
Die Einzelhändler in der Region haben in der Vorweihnachtszeit eine zweite Spendenaktion für action medeor gestartet.
Dass jeder Euro zählt, zeigt die Flaschenpfandaktion für action medeor. 1.786,97 Euro kamen seit Februar 2017 zusammen.
„Plätzchen backen für action medeor“ ist ein fester Bestandteil im Terminkalender der Uerdinger Bürgerwehr.
In der Behandlung von HIV/Aids wurden Fortschritte erreicht - aber noch immer erhalten zu wenig Infizierte eine Behandlung.
action medeor hat eine Hebammenschule in der Stadt Bo in Sierra Leone eröffnet: die ersten 50 Schülerinnen beginnen ihre Ausbildung.
Krippen, Engel, Weihnachtskugeln und vieles mehr aus aller Welt gibt es wieder bei action medeor.
In Ländern, in denen es an medizinischem Personal mangelt, ist die Rate der Mütter- und Säuglingssterblichkeit oft besonders hoch.
Nach einem schweren Erdbeben im irakisch-iranischen Grenzgebiet wird dringend medizinische Hilfe benötigt.
