Hingeschaut „Ich wollte Lebensretter werden”
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- Geschrieben von Michael Gotzen
- 08. Mai 2018
Schon als Kind wollte Pharmazeut John Bitoro „Lebensretter“ werden. Aber hätte er dann nicht Arzt werden müssen?
Schon als Kind wollte Pharmazeut John Bitoro „Lebensretter“ werden. Aber hätte er dann nicht Arzt werden müssen?
Im August 2017 reiste action medeor-Botschafterin Anke Engelke nach Malawi. Bereichsleiterin Angela Zeithammer begleitete sie und berichtet von den Erlebnissen.
„Ready to beat Malaria – Bereit, Malaria zu schlagen“ – das ist Motto des Weltmalariatages am 25. April.
In die syrische Westprovinz Idlib sind erneut tausende Menschen aufgrund der Bombardements in Ost-Ghuta geflohen.
Das “Partner Development” bei action medeor hat das Ziel, einen direkten Kontakt zu den Empfängern der action medeor Medikamente zu pflegen. Durch Besuche der Gesundheitseinrichtungen können die Sorgen, Nöte, Bedarfe und der konkrete Nutzen der Produkte direkt vor Ort besprochen werden. Seit 2017 arbeitet Mareike Illing im Partner Development von action medeor und betreut Partner in verschiedenen Ländern des frankophonen und südlichen Afrikas. In ihrem Reisebericht schildert sie Erlebnisse ihrer ersten Reise nach Simbabwe:
Jeder Mensch sollte Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen haben – unabhängig von Ort, Zeit und finanzieller Lage.
Jeder sechste Mensch auf der Welt leidet unter akutem Wassermangel, obwohl der Zugang zu sauberem Trinkwasser ein Menschenrecht ist.
Bei ihrem letzten Besuch im Südsudan lernte Eva Greitemann Dr. Marianna, Ärztin im Comboni Hospital, kennen.
action medeor hat seinen Beirat erweitert: Die Journalistin Marlis Fertmann wurde vom Präsidium berufen.
Prävention und Behandlung: Unser Mitarbeiter Emmanuel Limi berichtet von den Fortschritten im Kampf gegen Malaria im Kongo.