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Spenden bewegt Hilfe für Menschen aus Aleppo

Im Medikamentenlager steht eine große Sendung für Syrien versandfertig bereit.

Im Medikamentenlager steht eine große Sendung für Syrien versandfertig bereit. © action medeor

Die Not der syrischen Zivilbevölkerung hat durch den Bürgerkrieg Ende des Jahres 2016 ein unvorstellbares Ausmaß erreicht.

Nach der monatelangen Bombardierung werden die Menschen nun langsam aus den umkämpften Stadtteilen von Ost-Aleppo evakuiert. Die Zahl der Inlandsvertriebenen in dem Land steigt dadurch noch weiter an und immer mehr Menschen sind auf Hilfe angewiesen.

action medeor steht in Kontakt zu Partnern vor Ort, die für die medizinische Versorgung der Menschen rund um Aleppo dringend um Hilfe bitten. Es werden vor allem Antibiotika, Schmerzmittel und Verbandsstoffe benötigt. Aktuell klären wir mit unseren Partnern den genauen Bedarf, damit wir möglichst schnell einen weiteren Container packen und verschicken können.

Als humanitäre Hilfsorganisation leistet action medeor ungeachtet von politischer Weltanschauung und Religion Hilfe, wenn Menschen in Not sind. Seit 2012 hat das Medikamentenhilfswerk weit über 200 Tonnen Medikamente und medizinisches Equipment nach Syrien gebracht, um die Not der Menschen zu lindern.

Unterstützen Sie die Medikamentenhilfe von action medeor und retten Sie dadurch Leben!

So hilft Ihre Spende

2.000 Tabletten zur Behandlung von Fieber und Schmerzen kosten:
34,50 Euro

Für die lokale Betäubung, Desinfektion, Naht- und Verbandsmaterial zur Versorgung leichter Verletzungen bei etwa 20 Patienten brauchen wir:
75,00 Euro

Für 200 Einheiten eines antibiotischen Saftes (250 mg/5 ml) zur Behandlung von Kindern mit schweren Infekten benötigen wir:
116,80 Euro

Oder Unterstützen Sie die Hilfe von action medeor mit einem Spendenbetrag Ihrer Wahl. Jeder Euro hilft!



© Andreas Bischoff
© Andreas Bischoff

Direkt in der Nachbarschaft

„Das Konzept der Notapotheke der Welt hat mich angesprochen – gepaart mit dem transparenten Umgang mit Spenden. Toll, so eine Organisation direkt in der Nachbarschaft zu haben.“

Christof Legde, Spender aus Krefeld

© Andreas Bischoff