Pressemitteilung Zwei Jahre nach dem Hochwasser
- Details
- Geschrieben von Markus Bremers
- 11. Juli 2023
Zwei Jahre nach der schweren Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands zieht action medeor Bilanz.
Zwei Jahre nach der schweren Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands zieht action medeor Bilanz.
Ist das mediale Interesse an einer Krise sehr ausgeprägt, wie beim Erdbeben in der Türkei und Syrien, fällt auch die Unterstützung für unsere Arbeit merklich höher aus. Wir sprachen mit Kulturwissenschaftler Dr. Ladislaus Ludescher, um herauszufinden, welche Erkenntnisse sich aus der Berichterstattung über Krisen ziehen lassen.
Zwei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien reiste action-medeor-Mitarbeiter Markus Bremers in die Region, um sich ein Bild von der Lage zu machen und weitere Hilfsmaßnahmen zu koordinieren. Hier schildert er seine Eindrücke.
Die meisten Einsatzländer von action medeor tauchen selten in den Nachrichten auf – umso wichtiger ist unser Einsatz vor Ort!
Eine neue Tagespflege-Einrichtung für das Ahrtal – was für viele pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen lange Zeit ein Traum war, soll nun Wirklichkeit werden. Denn mit Unterstützung des Gesundheitshilfswerks action medeor wird die Sozialstation Adenau-Altenahr künftig eine solche Einrichtung betreiben. Dazu soll ein neues Gebäude errichtet werden, und zwar im Ortsteil Liers in der Ortsgemeinde Hönningen – verkehrsgünstig gelegen genau in der Mitte der Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr, den beiden kommunalen Trägern der Sozialstation.
Einen Eindruck von der Arbeit des Gesundheitshilfswerks action medeor machten sich jetzt einige Vereinsmitglieder von Fortuna Düsseldorf.
Die diesjährige Mitgliederversammlung von action medeor, die in diesen Tagen in Tönisvorst stattfand, stand ganz im Zeichen des Rückblicks auf das vergangene Jahr, das für das Tönisvorster Hilfswerk in mehrfacher Hinsicht ein besonderes war.
Mit einer großzügigen Sachspende hat 3M Deutschland in diesen Tagen das Gesundheitshilfswerk action medeor unterstützt.
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms kümmert sich action medeor mit Medikamenten und Booten um die Menschen in der Region.
Nachdem in der Nähe von Cherson ein Staudamm zerstört wurde, richtet sich action medeor auf größere Fluchtbewegungen in der Region ein.