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Pressemitteilungen Kunden der Hirsch-Apotheke haben mehr als 10.000 Euro gespendet

Ralf Weckop, Inhaber der St. Töniser Hirsch-Apotheke, gibt den Dank von action  medeor für die jahrelange Unterstützung an seine Kunden und Kundinnen weiter.

Ralf Weckop, Inhaber der St. Töniser Hirsch-Apotheke, gibt den Dank von action medeor für die jahrelange Unterstützung an seine Kunden und Kundinnen weiter. © action medeor

„Gemeinsam Notapotheke sein“ ist die Zusammenarbeit zwischen der Apothekerkammer Nordrhein mit Sitz in Düsseldorf und dem Tönisvorster Medikamentenhilfswerk action medeor überschrieben.

Seit 2014 engagieren sich rund 200 Apotheken über diese Initiative. Sie sammeln Spenden und informieren über die Arbeit von action medeor. Die St. Töniser Hirsch-Apotheke an der Hochstraße ist eine dieser Apotheken, allerdings unterstützt Inhaber Ralf Weckop action medeor schon viel länger. „Seit 2003 haben wir eine Spendendose von action medeor in unserer Apotheke stehen“, weiß der Inhaber.

Aber auch er war erstaunt, als er jetzt erfuhr, wieviel Geld im Laufe der Jahre zusammengekommen ist: Mehr als 10.000 Euro haben die Kunden und Kundinnen der Hirsch-Apotheke sowie der Inhaber in den vergangenen 20 Jahren gespendet. „Wenn man bedenkt, dass in die Spendendosen meistens nur Kleingeld eingeworfen wird, ist das eine wirklich beachtliche Summe“, sagte Stephanie Wickerath von action medeor, die die Apotheken betreut. Ralf Weckop und sein Team freuen sich über die stolze Summe. „Wir haben vor vielen Jahren das Medikamentenlager in Vorst besichtigt und uns über die Arbeit informiert“, erzählt Apotheker Weckop. Das Konzept des Hilfswerks habe ihn überzeugt. „Und uns war klar, dass wir dauerhaft unterstützen möchten, weil es so viele Krisengebiete auf der Welt gibt und immer Hilfe gebraucht wird“, sagt der Pharmazeut.

Das bestätigt auch Christoph Bonsmann, Apotheker und Vorstandsmitglied von action medeor: „Die dauerhafte und verlässliche Unterstützung der Apotheken ist für uns ein großer Gewinn. Wir können mit den Spendenmitteln weltweit für einen besseren Zugang zu Gesundheit sorgen – kurzfristig und schnell im Katastrophenfall, aber auch langfristig und nachhaltig durch den Ausbau und die Unterstützung pharmazeutischer und medizinischer Strukturen.“