Pressemitteilung Hilfe für Flutopfer in Afrika Nach schweren Überschwemmungen in der DR Kongo, in Burundi und Somalia berichtet Emmanuel Limi aus der Katastrophenregion.
Basisgesundheit Lebensrettende Gesundheits-, Wasser- und Sanitärversorgung für besonders vulnerable Menschen in der DR Kongo und Burundi Laut Angaben der UN sind in der DR Kongo rund 27 Mio. Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Über 5 Mio. Geflüchtete leben derzeit in der DR Kongo – ein Großteil davon stammt aus dem kleinen Nachbarland Burundi. Es gilt als das ärmste Land der Welt und ist gezeichnet von Vertreibung und Hunger. Zudem wird das Land durch wiederkehrende Naturkatastrophen heimgesucht. Durch einen unzureichenden Zugang zu Gesundheitsdiensten, sanitären Einrichtungen und sauberem Trinkwasser können sich Krankheiten wie Malaria und Ebola besonders schnell verbreiten. In beiden Ländern herrscht ein alarmierender Zustand von Ernährungsunsicherheit und die Rate der mangelernährten Kinder ist sehr hoch.
Flüchtlingskrise Nothilfe in Burundi und der DR Kongo: lebensrettende Gesundheits-, Wasser- und Sanitärversorgung Die zentralafrikanischen Staaten Demokratische Republik Kongo und Burundi gehören zu den ärmsten und fragilsten Staaten der Welt: Laut den Vereinten Nationen waren alleine in der DR Kongo im Jahr 2022 27 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.