Unmittelbar nach den größten Drohnenangriffen auf die Ukraine seit Kriegsbeginn versorgen Helferinnen und Helfer von action medeor zivile Verletzte in der Hafenstadt Odessa. Zu den Hilfsangeboten gehört auch die psychologische Betreuung von Angriffsopfern. Foto: Your City Info Unmittelbar nach den größten Drohnenangriffen auf die Ukraine seit Kriegsbeginn versorgen Helferinnen und Helfer von action medeor zivile Verletzte in der Hafenstadt Odessa. Zu den Hilfsangeboten gehört auch die psychologische Betreuung von Angriffsopfern. Foto: Your City Nach schweren Angriffen: action medeor hilft Verletzten in der Südukraine Pressemitteilungen 13. Juni 2025 Unmittelbar nach den gestrigen schweren Angriffen auf verschiedene Städte in der Ukraine hat das Medikamentenhilfswerk action medeor zusammen mit seinen lokalen Partnern erste Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen gestartet. In der südukrainischen Hafenstadt Odessa haben Mitarbeiter und Freiwillige der Hilfsorganisation „Your City“ Verletzte behandelt und mit Medikamenten versorgt. Es war nicht der erste Hilfseinsatz dieser Art. Bereits in der Vergangenheit ist Odessa immer wieder Ziel von Drohnen- und Raketenangriffen geworden, Your City und action medeor haben bereits mehrfach erste Hilfe nach den Angriffen geleistet. Mit Unterstützung von action medeor betreibt Your City in Odessa eine Sozialapotheke, die Medikamente kostenfrei an Bedürftige ausgibt. „Normalerweise versorgen wir hier chronisch kranke Menschen, die auf diese Medikamente angewiesen sind“, schildert Markus Bremers, Pressesprecher von action medeor, der selbst bereits mehrfach vor Ort war. „Die Versorgung von Verletzten und die psychologische Betreuung von zivilen Angriffsopfern wird aber mehr und mehr zu einer zusätzlichen Aufgabe für uns und unsere Partner, die auch zusätzliche Ressourcen einfordert“, so Bremers. action medeor ruft daher weiter aktiv zu Spenden für die Nothilfe in der Ukraine auf. Wer die Arbeit des Hilfswerks unterstützen möchte, kann am besten online tun unter www.medeor.de/spenden und dort auch seine Adresse für eine Spendenquittung hinterlassen. Klassisch geht es über IBAN DE78 3205 0000 0000 0099 93 bei der Sparkasse Krefeld, Spendenstichwort: „Ukraine“. Spenden Sie Gesundheit Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie uns, Menschen in Krisen- und Katastrophenregionen medizinisch zu versorgen. Jetzt spenden Ihr Ansprechpartner Dr. Markus Bremers Pressesprecher Tel.: 02156 9788-178 TPL_EMAIL Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.