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Ukraine: Sachspenden

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Leider können wir keine Sachspenden von Privatpersonen annehmen, vermitteln aber gerne Spenden von der pharmazeutischen Industrie.

Sachspenden von Privatpersonen

Wir wissen, dass solche  Angebote immer mit einer guten Absicht verbunden sind. Für eine effiziente Hilfe ist es für uns jedoch wichtig, dass die Medikamente und Medizinprodukte gezielt auf die Bedürftigkeit der betroffenen Region abgestimmt sind und in großen Mengen versendet werden. Es ist oftmals teurer, kleine Einzelspenden zu versenden, weil die Logistik relativ aufwendig ist. Deshalb lässt action medeor so genannte Generika in großen Mengen produzieren – sie sind günstig und entsprechen den hohen Qualitätsanforderungen.

Falls Sie sich trotzdem für die Nothilfe von action medeor  engagieren wollen, können Sie unsere Hilfe mit einer Geldspende unterstützen.

Sachspenden aus der pharmazeutischen Industrie

Um die in der Ukraine dringend benötigten Arzneimittel und Medizinprodukte zu koordinieren, hat action medeor gemeinsam mit dem Verband der Chemischen Industrie und dem Land NRW eine Spendeninitiative gestartet.

Für die Ukraine und die Versorgung von Binnenvertriebenen und Flüchtlingen in den Nachbarländern nehmen wir Sachspenden von medizinischem Verbrauchsmaterial und Equipment sowie Arzneimittel an.

Wir können nur Sachspenden von pharmazeutischen Herstellern, Großhändlern und anderen Organisationen annehmen, die größere Mengen (i.d.R. Palettenware) anbieten. Dabei ist es für uns wichtig, dass der Bedarf der einzelnen Organisationen und Krankenhäuser zielgerichtet gedeckt wird. Daher veröffentlichen wir regelmäßig eine Übersicht mit den aktuellen Bedarfen.

Hier finden Sie ausführliche Hinweise zu Sachspenden.

Bei Fragen und Anliegen zum Thema Sachspenden melden Sie sich bitte bei Noelia Martinez: noelia.martinez@medeor.de oder telefonisch unter 02156 9788-144.