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Spenden bewegt Unermüdlich im Einsatz

Schwester Rumbidzai wird von allen liebevoll Schwester Rumbie genannt.

Schwester Rumbidzai wird von allen liebevoll Schwester Rumbie genannt. © action medeor

Schwester Rumbie verliert nie ihre Zuversicht – trotz der vielen Sorgen, die sie als Leiterin des St. Patrick´s Hospital in Simbabwe hat.

Denn täglich müssen über 80 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt werden – und häufig sind die Medikamentenregale in dem Krankenhaus leer.

Operationen retten Leben und lindern Schmerzen

Auf ihrer täglichen Vormittagsrunde durch die Klinik gilt Schwester Rumbies Sorge vor allem den kranken oder verletzten Patientinnen und Patienten, die operiert werden müssen. Brandwunden oder Knochenbrüche – leider oft bei Kindern – gehören zu den häufigsten Notfällen im St. Patrick‘s Hospital. Den zwei Ärzten steht dafür ein kleiner Operationssaal zur Verfügung. Doch damit sie die Operationen sicher durchführen können, brauchen sie Schutzkleidung, steriles OP-Besteck und Verbandsmaterial. Leider fehlen diese Materialien oft. Mit Hilfe Ihrer Spende kann action medeor diese wichtigen Hilfsmittel auf den Weg nach Simbabwe bringen.

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Gesundheit für Mütter und ihre Kinder

Besonders am Herzen liegt Schwester Rumbie die Gesundheit der schwangeren Frauen und kleinen Kinder in der Klinik. Denn in der feucht warmen Region Simbabwes ist Malaria weit verbreitet.

Eine Infektion kann für werdende Mütter und kleine Kinder lebensgefährlich sein und muss so schnell wie möglich behandelt werden. Wenn Malaria-Medikamente fehlen, ist das für Schwester Rumbie besonders schmerzlich.

Die wichtigsten Medikamente – ein wertvoller Schatz

Als Leiter der Klinikapotheke ist Isaac Zowa dafür verantwortlich, dass die wichtigsten Medikamente immer vorrätig sind. Denn ohne Tabletten, Salben oder auch Verbands- und Labormaterialien können die beiden Ärzte ihren Patientinnen und Patienten nicht helfen. Doch hohe Kosten und Lieferengpässe bringen Isaac Zowa oft in Not. Sparsames Haushalten mit den wenigen Medikamenten ist deshalb sein oberstes Gebot.

Zum Beispiel fiebersenkende und entzündungshemmende Medikamente, Antibiotika gegen Lungenentzündungen und Medikamente zur Malariabehandlung gehen immer schnell zu Neige. Damit Menschen in Not auch künftig kostenlos Medikamente erhalten können, braucht die Klinik dringend Unterstützung durch Spenden.

Not lindern – Hoffnung schenken!

Rund 100.000 Menschen, darunter etwa 20.000 Kinder, leben im Einzugsgebiet des St. Patrick´s Hospitals in der Stadt Hwange. Die meisten Menschen sind so arm, dass sie sich eine medizinische Behandlung und Medikamente nicht leisten können. Im St. Patrick‘s Hospital werden diese Patientinnen und Patienten kostenlos versorgt. Doch das ist nur möglich, wenn Medikamente und medizinisches Equipment verfügbar sind. Seit 2012 unterstützt action medeor Schwester Rumbie und ihr Team mit Hilfslieferungen. Erst Spenden ermöglichen, dass wir diese Hilfe leisten können. Dafür bitten wir Sie von ganzem Herzen um Ihre Unterstützung.

So wirkt Ihre Spende:

40 Euro reichen zum Beispiel, um für die Diagnose und Behandlung von acht Patientinnen und Patienten, die schwer an Malaria erkrankt sind.
Jetzt 40 Euro spenden

Mit 70 Euro können Sie zum Beispiel sicherstellen, dass 14 Kinder mit einer schweren Lungenentzündung dank Antibiotika wieder gesund werden.
Jetzt 70 Euro spenden

Mit 285 Euro finanzieren Sie zum Beispiel eine dringend benötigte Untersuchungsliege für das St. Patrick's Hospital.
Jetzt 285 Euro spenden

Oder spenden Sie jetzt einen Betrag Ihrer Wahl.



Einsatz für Menschen in Not lohnt sich

„Ich erinnere mich gut an eine Schwester, die zu uns kam, um eine Medikamentenspende abzuholen. Bevor sie ging, kniete sie vor uns nieder und bedankte sich mit einem Gebet bei uns. Solche Momente zeigen, dass es sich lohnt, sich für Menschen einzusetzen.”

Rajab Lawe, Apotheker bei action medeor Malawi