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Spenden bewegt Dr. Catena: Lebensretter im Sudan

Dr. Catena kämpft im Sudan um das Leben seiner Patientinnen und Patienten. © action medeor
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- 08. November 2020
„Die größte Katastrophe ist, wenn Patientinnen und Patienten sterben, weil uns lebensrettende Medikamente fehlen“, berichtet Dr. Catena.
Er rettet Leben, wo sich andere nicht hintrauen
Seit 12 Jahren arbeitet der Arzt im Mother of Mercy Hospital in den Nuba-Bergen im Sudan. Während des Bürgerkrieges wurde das Krankenhaus immer wieder Ziel von militärischen Angriffen. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter flohen vor den gewaltsamen Auseinandersetzungen. Doch Dr. Tom Catena ist geblieben. Unter Einsatz seines Lebens versorgte er täglich bis zu 300 Patientinnen und Patienten.
Unermüdlicher Einsatz
Seit einiger Zeit herrscht Frieden in der Region. Doch die Gesundheitversorgung ist nach wie vor mangelhaft. Dr. Catena und sein Team kümmern sich fürsorglich und mit großem persönlichen Einsatz um die Kranken im Hospital. Sie behandeln Menschen mit Knochenbrüchen und Wunden, helfen, Babys zur Welt zu bringen, impfen Kleinkinder und stehen mit medizinischem Rat zur Seite. Doch das alles geht nur, wenn Arzneimittel und medizinische Materialien wie Spritzen, Naht- und Verbandsmaterial vorhanden sind.
Lebensrettende Medikamente benötigt
Damit wir die nächste Medikamentenlieferung auf den Weg in den Sudan bringen können, sind wir dringend auf Ihre Unterstützung angewiesen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, Dr. Catena mit lebensrettenden Medikamenten zu versorgen.
So wirkt Ihre Spende:
10 Euro reichen zum Beispiel, um 12 Kinder mit fiebersenkenden und schmerzlindernden Zäpfchen zu behandeln.
Jetzt 10 Euro spenden
30 Euro kostet zum Beispiel Desinfektions-, Naht- und Verbandsmaterial, um acht Menschen mit Verletzungen zu verarzten.
Jetzt 30 Euro spenden
247 Euro benötigen wir zum Beispiel, um Dr. Catenas Klinik mit einem Klapprollstuhl für ein Kind auszustatten.
Jetzt 247 Euro spenden
Oder spenden Sie jetzt einen Betrag Ihrer Wahl.

Hilfe lohnt sich!
„Seit 2003 sind wir schon ein Team, action medeor & ich, und ich bin so froh, dass ich regelmäßig auf Projektreisen mitgenommen werde. Vor Ort erlebe ich, dass sich Hilfe lohnt.“
Anke Engelke, action medeor-Botschafterin