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Spenden bewegt Jemen: Kinder im Krieg
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- 05. November 2019
Seit über vier Jahren herrscht im Jemen ein grausamer Krieg, der die Lebensgrundlagen der Menschen zerstört.
Straßen, Krankenhäuser, die Trinkwasserversorgung – vieles im Jemen ist nicht mehr intakt. Mehr als drei Millionen Menschen sind innerhalb des Landes auf der Flucht. 18 Millionen Menschen haben nicht genug zu Essen. Kinder sterben an Folgen der Mangelernährung.
Täglich bringen verzweifelte Eltern ihre Kinder in die wenigen Krankenhäuser, die noch nicht zerstört sind. Doch auch hier fehlt es an allem. Für viele Eltern sind die Hilfslieferungen von action medeor die letzte Hoffnung. Denn action medeor versorgt die Gesundheitsstationen im Jemen mit dringend benötigten Medikamenten.
„Dieser menschengemachte Konflikt verursacht unendliches Leid. Wir alle sind hier gefordert, Anteil zu nehmen und den Menschen zu helfen.“ Christoph Bonsmann, Vorstand von action medeor.
Weitere Hilfe dringend notwendig
Dieses Jahr wurden bereits Pakete mit einem Gewicht von 35,5 Tonnen auf den Weg in den Jemen gebracht. Derzeit bereiten wir weitere umfangreiche Hilfslieferungen für die verbliebenen Helfer vor. Gemeinsam mit unseren Partnern sorgen wir dafür, dass die Lieferungen sicher im Jemen ankommen. Mit Ihrer Spende machen Sie diese Hilfe möglich.
So hilft Ihre Spende
20 kranke Kinder mit fiebersenkenden und schmerzlindernden Zäpfchen zu versorgen, kostet 15 Euro.
Jetzt einmalig 15 Euro spenden
Für 30 Flaschen Elektrolytlösung, um Kinder mit schweren Durchfallerkrankungen wie Cholera zu behandeln, brauchen wir 30 Euro.
Jetzt einmalig 30 Euro spenden
Mit 80 Euro für Antibiotika ermöglichen Sie, 15 Kinder mit einer lebensbedrohlichen Lungenentzündung zu behandeln.
Jetzt einmalig 80 Euro spenden
Helfen ist selbstverständlich
„Würden meine Familie und ich von einer Naturkatastrophe getroffen werden, würde ich mir auch wünschen, dass es Menschen gibt, die uns helfen. Deshalb ist es für mich selbstverständlich, Menschen, die in Not geraten sind, zu unterstützen.”
Heike Wennmacher, Spenderin