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Pressemitteilungen Sparkasse Krefeld zu Gast bei action medeor

Jochem Dohmen, Vorstand der Sparkasse Krefeld (rechts), verschaffte sich bei einem  Besuch des Medikamentenlagers von action medeor einen Eindruck von der  Leistungsfähigkeit des Hilfswerks. Empfangen wurde er von Vorstandssprecher Sid  Peruvemba, Kommunikationsleiterin Angela Zeithammer und Präsident Siegfried  Thomaßen (von links).

Jochem Dohmen, Vorstand der Sparkasse Krefeld (rechts), verschaffte sich bei einem Besuch des Medikamentenlagers von action medeor einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit des Hilfswerks. Empfangen wurde er von Vorstandssprecher Sid Peruvemba, Kommunikationsleiterin Angela Zeithammer und Präsident Siegfried Thomaßen (von links). © action medeor

Ein Bild von den aktuellen humanitären Projekten von action medeor machte sich in diesen Tagen Jochem Dohmen, Vorstand der Sparkasse Krefeld.

Bei einem Rundgang durch das Medikamentenlager in Tönisvorst verschaffte sich Dohmen einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit des Hilfswerks und den vielfältigen Einsatzgebieten in aller Welt. Informiert wurde er von action-medeor-Präsident Siegfried Thomaßen, Vorstandssprecher Sid Peruvemba und Kommunikationsleiterin Angela Zeithammer.

Bei seinem Besuch in Tönisvorst erkundigte sich Dohmen insbesondere nach den Hilfsaktivitäten in der Republik Moldau. In dem ärmsten Land Europas sind die Lebenshaltungskosten seit dem Ukraine-Krieg explodiert, gleichzeitig nimmt das Land hunderttausende ukrainische Geflüchtete auf. Vor einigen Monaten hatte die Sparkasse Krefeld daher 20.000 Euro an action medeor gespendet, um humanitäre Projekte in Moldau zu unterstützen. Anlass für die Spende war seinerzeit die Verabschiedung von Siegfried Thomaßen in den Ruhestand. Thomaßen, der das Präsidentenamt bei action medeor ehrenamtlich bekleidet, war zuvor 45 Jahre bei der Sparkasse Krefeld beschäftigt gewesen, zuletzt als stellvertretender Vorstand.

Der Austausch mit Jochem Dohmen von der Sparkasse Krefeld diente auch dazu, zu zeigen, wo die Spende inzwischen angekommen ist. „Wir haben mit dem Geld geflüchtete Familien aus der Ukraine und die aufnehmenden Familien in Moldau mit Lebensmitteln und Medikamenten unterstützen können“, berichtete Sid Peruvemba für action medeor, „Ihre Spende ist bei den Menschen angekommen, die diese Unterstützung dringend brauchen“, so Peruvemba, „und für dieses Engagement darf ich mich herzlich bedanken.“

Jochem Dohmen zeigte sich nach seinem Besuch beeindruckt von der Arbeit des Hilfswerks. „Mir war bislang nicht bewusst, wie groß, wertvoll und umfassend die Hilfeleistungen von action medeor sind, ich bin tief beeindruckt“, resümierte der Sparkassenvorstand. „Wir fühlen uns bestätigt in der Auswahl des Spendenempfängers und sehen, dass unsere Spende einen großen Nutzen gestiftet hat“, so Dohmen abschließend.