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Pressemitteilungen Beiratsmitglied wird Parlamentarische Staatssekretärin: action medeor gratuliert Bärbel Kofler

Bärbel Kofler (4. v.l.) im Kreis der Beiratsmitglieder von action medeor, zusammen mit Sid Peruvemba (1. v.l.) und Udo Schiefner (3. v.l.).

Bärbel Kofler (4. v.l.) im Kreis der Beiratsmitglieder von action medeor, zusammen mit Sid Peruvemba (1. v.l.) und Udo Schiefner (3. v.l.). © action medeor

Die Bildung der neuen Bundesregierung hat auch Auswirkungen auf das Medikamentenhilfswerk action medeor – und zwar sehr positive: Bärbel Kofler, die ehrenamtlich im Beirat von action medeor aktiv ist, wurde zur Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ernannt.

Die Bundestagsabgeordnete erhielt in diesen Tagen von Bundespräsident Walter Steinmeier ihre Ernennungsurkunde – und damit ist nun ein Mitglied der Bundesregierung im Beirat von action medeor vertreten.

In Tönisvorst, dem Hauptsitz von action medeor, wurde diese Nachricht natürlich mit großer Freude aufgenommen. „Wir gratulieren Bärbel Kofler sehr herzlich zu ihrer Ernennung und schätzen uns glücklich, dass sie ihre Kompetenz in den Beirat unseres Hilfswerks einbringt“, freute sich Sid Peruvemba, Vorstandssprecher von action medeor. Zuvor hatte Udo Schiefner, Bundestagsabgeordneter für den Kreis Viersen und ebenfalls Mitglied im Beirat von action medeor, mit Bärbel Kofler telefoniert und sie gefragt, ob sie ihr Beiratsmandat im Hilfswerk weiterführen wolle. „Natürlich macht sie das weiter, und das ist ein echter Gewinn für action medeor“, überbrachte Schiefner die gute Nachricht.

Für die Arbeit des Hilfswerks sieht Peruvemba positive Impulse: „Wir wollen uns als zivilgesellschaftliche Organisation auch am politischen Diskurs beteiligen und Perspektiven aus der Praxis der Humanitären Hilfe einbringen“, so Peruvemba. „Das wird uns als Gesundheitsorganisation weiter gelingen und ist auch notwendig. Corona hat uns deutlich gezeigt: Gesundheit ist ein globales Gut, und dafür müssen wir auch weltweit eintreten. Mit unserem starken Beirat werden wir uns dafür weiter erfolgreich einsetzen.“