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Pressemitteilungen Sartorius spendet für Hilfsprojekte im Kongo

© action medeor

85.000 Euro für ein Gesundheitsprojekt in der DR Kongo: mit der Initiative „Spenden statt Geschenke“ unterstützt Sartorius erneut die Arbeit von action medeor.

Sartorius unterstützt zu Weihnachten ein Hilfsprojekt, das die Gesundheitsversorgung der Menschen in der Demokratischen Republik Kongo verbessert. Die Spende in Höhe von 85.000 Euro erhält das europäische Medikamentenhilfswerk action medeor e. V., das unter anderem 14 Gesundheitseinrichtungen in dem afrikanischen Land mit medizinischem Equipment und Nahrungsergänzungsmitteln versorgt.

Rebellen, Flüchtlingszuströme und eine instabile ökonomische Entwicklung haben dazu geführt, dass im Kongo viele Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. „Durch unsere Spende können Menschen im Kongo mit lebensrettenden Medikamenten versorgt, medizinisches Personal ausgebildet und der Zugang zu Trinkwasser verbessert werden. Sartorius trägt damit zu einer besseren Gesundheit der Menschen bei“, sagt Petra Kirchhoff, Leiterin der Unternehmenskommunikation.

Für action medeor zeigte sich Vorstandsmitglied Christoph Bonsmann dankbar: „Sartorius zeigt ein großartiges Engagement, das der Nothilfe in der Demokratischen Republik Kongo zu Gute kommt. Das Projekt wird vom Auswärtigen Amt gefördert und leistet wichtige Hilfe, die ich bei den Projektbesuchen im Kongo hautnah erlebt habe. Es ist überwältigend, mit wie wenig Mitteln die Gesundheitshelfer dort Tag für Tag für die Gesundheit ihrer Patienten kämpfen.“

Im Rahmen der Initiative „Spende statt Geschenke“ unterstützt Sartorius zum sechsten Mal eine Hilfsorganisation aus dem medizinisch-pharmazeutischen Bereich und verzichtet dafür auf Weihnachtspräsente für Kunden und Geschäftspartner. Zudem fördert Sartorius weitere karitative Initiativen an mehreren Unternehmensstandorten: Unter anderem unterstützt das Unternehmen seit 2018 ein SOS-Kinderdorf in Bangalore, Indien, das verwaisten Kindern Zugang zu Medizin und Bildung ermöglicht. Hierfür wurden in diesem Jahr 46.000 Euro bereitgestellt.