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Pressemitteilungen Weltmalariatag: Anstrengungen nicht nachlassen

Kleinkinder sind besonders gefährdet, da sie noch keine Abwehr gegen Malaria entwickelt haben.

Kleinkinder sind besonders gefährdet, da sie noch keine Abwehr gegen Malaria entwickelt haben. © action medeor

„Ready to beat Malaria – Bereit, Malaria zu schlagen“ – das ist Motto des Weltmalariatages am 25. April.

Der Tag soll daran erinnern, dass Malaria immer noch eine bedeutende Todesursache ist. „Obwohl wir deutliche Fortschritte im Kampf gegen Malaria gemacht haben, sterben immer noch 1.200 Menschen jeden Tag an der Krankheit“, sagt Bernd Pastors, Vorstandssprecher von action medeor. „Wir beobachten in verschiedenen Regionen einen Anstieg der Malariainfektionen. Deshalb ist es wichtig, in den Anstrengungen, Malaria zurückzudrängen, nicht nachzulassen.“

Seit seiner Gründung vor über 50 Jahren ist der Kampf gegen Malaria ein wichtiger Teil der Arbeit des Medikamentenhilfswerks action medeor. In einem Interview beschreibt die angehende Apothekerin Gesa Gnegel sehr anschaulich Symptome, Behandlungsmöglichkeiten und die Arbeit von action medeor in einem Malaria-Projekt in der Demokratischen Republik Kongo. Gesa Gnegel hat nach ihrem Pharmaziestudium einen Teil ihres praktischen Jahres bei action medeor absolviert. Das Interview ist auch als Podcast aufgezeichnet worden: Das Interview zum Anhören und Nachlesen gibt es hier.

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jpgFoto 15.28 MB: Die angehende Apothekerin Gesa Gnegel hat sich mit Malaria ausführlich beschäftigt. @ action medeor

jpgFoto 2:6.58 MB Kleinkinder sind besonders gefährdet, da sie noch keine Abwehr gegen Malaria entwickelt haben. @ action medeor

 Der Podcast zum Download auf Soundcloud.