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Pressemitteilungen Tag des Ehrenamtes

„ … nach meinem Eintritt in den Ruhestand stand für mich fest, wenn ich mich ehrenamtlich engagiere, dann nur bei action medeor…“

Etwa 25 ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen die Arbeit von action medeor. Sie vertreten das Medikamentenhilfswerk auf Veranstaltungen, informieren  Besuchergruppen, betreuen Informationsstände und sind überall zur Stelle, wo Hilfe gebraucht wird.
Zum Tag des Ehrenamtes möchten wir – beispielhaft für alle unsere ehrenamtlichen Kollegen – zwei dieser Mitarbeiter vorstellen.

Peter Fischer

Peter FischerPeter Fischer ist seit Februar 2014 als Ehrenamtler bei action medeor tätig. Schon während seines aktiven Berufslebens, das er in Wiesbaden verbrachte, stand für ihn und seine Frau fest, dass sie sich nach Eintritt in den Ruhestand ehrenamtlich engagieren wollten. Er kannte action medeor bereits seit den siebziger Jahren und konnte sich mit der Arbeit des Medikamentenhilfswerkes immer gut identifizieren. Besonders die Hilfe unabhängig von Herkunft, Religion oder politischer Einstellung ist für ihn wichtig. Schon während seines Berufslebens hatte er sich in einer Begegnungsstätte für ausländische Studenten und Führungskräfte engagiert.

Als ehrenamtlicher Mitarbeiter hält Peter Fischer Vorträgen über die Arbeit von action medeor und ist bei Veranstaltungen immer zur Stelle, um Besuchern von der Arbeit von action medeor zu berichten.

Rudi Schmitz

Rudi SchmitzAls Rudi Schmitz kurz vor der Rente stand, war er auf der Suche nach einer neuen Aufgabe. Zu action medeor brachte ihn dann der Zufall – in Form einer Einladung zu einer Informationsveranstaltung bei dem Medikamentenhilfswerk. Im Gespräch mit Mitarbeiter Norbert Vloet, der unter anderem die Ehrenamtler betreut, fand Rudi Schmitz Gefallen an der Idee, sich bei action medeor zu engagieren und besuchte kurzerhand eines der regelmäßig stattfindenden Ehrenamtler-Treffen.

Inzwischen ist er seit drei Jahren dabei und betreut mit sehr großem Engagement und Erfolg die Pfandbon-Aktion. Durch Erfahrungen und Kontakte aus seinem früheren Arbeitsleben konnte er bereits viele Lebensmittel-Märkte in der Region von der Aktion überzeugen, so dass die Kunden dort jetzt ihre Pfandbons an action medeor spenden können.