25 Jahre bei action medeor
- Details
- Veröffentlicht: 18. Februar 2015
Sie hält Vorträge und organisiert Ausstellungen zu Themen wie „Hunger macht krank“. Lisa Nicola ist das Gesicht von action medeor.
Sie hält Vorträge und organisiert Ausstellungen zu Themen wie „Hunger macht krank“. Lisa Nicola ist das Gesicht von action medeor.
Tönisvorst. Der Hamburger Intralogistik-Spezialist Jungheinrich unterstützt bereits seit über drei Jahren das Medikamentenhilfswerk action medeor mit Intralogistik-Know-how sowie Geld- und Sachspenden.
Starke Regenfälle haben im Süden Malawis zu verheerenden Überschwemmungen geführt. Die Ausbreitung von Krankheiten wird befürchtet.
In Gedenken an den verstorbenen Felix Wiemes wurde 2013 von Freunden der Felix Wiemes-Stiftungsfond eingerichtet.
Seit dem vergangenen Sommer sind mehrere hunderttausend Flüchtlinge aus Syrien und dem Nordirak in die Türkei geflohen.
Im Real-Markt in St. Tönis können die Kunden ihren Flaschenpfand an action medeor spenden, über 5.000 Euro kamen bereits zusammen.
Tönisvorst. Noch immer ist Ebola außer Kontrolle. Hilfe ist weiterhin dringend nötig - auch wenn die Zahl der Neuinfektionen teilweise zurückgeht. action medeor hat bereits in Monrovia eine Isolierstation aufgebaut, Gesundheitsstationen mit Schutzkleidung und Medikamenten versorgt und Aufklärungs- und Präventionsprogramme unterstützt. Die ersten Hilfsmaßnahmen greifen, aber die Arbeit muss weitergehen.
Philipp, Frederic und Vincent haben sich mit Kornett, Saxophon und Geige am 6. Dezember auf den St. Töniser Weihnachtsmarkt gestellt und für action medeor musiziert.
Der Unternehmer Stefan Quandt hat eine Million Euro für die Bekämpfung der seit März 2014 in Westafrika grassierenden Ebola-Epidemie an das Deutsche Medikamentenhilfswerk action medeor e.V. gespendet. In den vergangenen Monaten wurden bereits über 40 Tonnen Schutzkleidung und Medikamente verschickt sowie eine Isolierstation in Liberia aufgebaut. Nun können weitere Partner-Krankenhäuser und Gesundheitsstationen in den betroffenen und angrenzenden Ländern mit Sofort-Schutzmaßnahmen unterstützt werden. In vielen Krankenhäusern vor Ort laufen bereits Präventions-Programme, die nun ebenfalls weiter ausgebaut werden können.
Seit diesem Jahr sind die Düsseldorfer Symphoniker exklusiver Kulturpartner des Medikamentenhilfswerkes action medeor.