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Hingeschaut – action medeor Blog Infografik: Ukraine-Hilfe konkret

  • Slide 1Infografik: Zugang zu Wasser weltweit
  • Slide 2Infografik: So engagiert sich action emdeor für einen besseren Zugang zu Wasser
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Dank der Unterstützung von Spender:innen konnte action medeor umfangreiche Lieferungen für Krankenhäuser in der Ukraine umsetzen.

Am 26. Februar, zwei Tage nach Kriegsausbruch, verließ die erste Hilfslieferung das Lager in Tönisvorst in Richtung Ukraine. Drei Tage später, am 1. März, kamen die Pakete in unserem Partnerkrankenhaus in Ternopil in der West-Ukraine an. Nach und nach wurde die Hilfe ausgeweitet, sodass mittlerweile Gesundheitseinrichtungen im ganzen Land mit medizinischen Hilfsgütern versorgt werden konnten. So zum Beispiel in Lemberg, Kiew und der Region Mariupol.

Umfangreiche Hilfe

Die Lieferungen beinhalten unter anderem Medikamente wie Schmerzmittel und Antibiotika, aber auch wichtiges medizinisches Zubehör wie Verbandsmaterial, Spritzen und Kanülen und medizinische Geräte wie Sauerstoffkonzentratoren und Ultraschallgeräte.

Krankenwagen retten Leben

Mit zwei Ambulanzfahrzeugen konnten wir Anfang März eine besondere Form der Hilfe auf den Weg bringen. Mittlerweile wurden sechs Fahrzeuge verschickt, weitere sind in Planung.

Nahrungsmittelhilfe

Seit einigen Wochen hat action medeor die Hilfe über medizinische Lieferungen hinaus ausgeweitet: Da in der Ukraine eine Lebensmittelkrise droht, versendet action medeor jetzt auch haltbare Lebensmittelvorräte. Pakete, die unter anderem Nudeln, Mehl und Konserven enthielten, mit einem Gewicht von 5,6 Tonnen wurden bereits in die Ukraine gebracht.

DANKE

Diese Hilfe ist nur dank der Unterstützung von Spenderinnen und Spendern möglich! Wir freuen uns, wenn Sie ie Arbeit von action medeor in Kriegs- und Krisenregionen weltweit weiter mit Ihrer Spende unterstützen.

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© Andreas Bischoff
© Andreas Bischoff

Direkt in der Nachbarschaft

„Das Konzept der Notapotheke der Welt hat mich angesprochen – gepaart mit dem transparenten Umgang mit Spenden. Toll, so eine Organisation direkt in der Nachbarschaft zu haben.“

Christof Legde, Spender aus Krefeld

© Andreas Bischoff