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Hingeschaut – action medeor Blog Zukunft gestalten mit einer Testamentsspende

Dr. Thomas Menn, ehrenamtlicher Vizepräsident von action medeor

Dr. Thomas Menn, ehrenamtlicher Vizepräsident von action medeor © action medeor

Die Arbeit, die action medeor leistet, wird auch Dank der Menschen möglich, die über ihre Lebenszeit hinaus durch ihre Nachlassregelung finanzielle Mittel zur Verfügung stellen. Mit dieser Testamentsspende hinterlassen sie einen Teil oder ihr gesamtes Erbe für die zukünftige Arbeit des Hilfswerks.

Es zeugt von großer Verantwortung, sich schon zu Lebzeiten um die Regelung des eigenen Nachlasses zu kümmern, vor Allem weil dies ein Thema ist, mit dem sich niemand gerne beschäftigt. Je klarer jedoch die eigenen Wünsche und Vorstellungen formuliert und möglichst vorab auch besprochen werden, umso weniger Konflikte werden entstehen und umso sicherer wird der eigene Wille umgesetzt werden.

Dr. Thomas Menn ist einer der Menschen, der sich bereits mit diesem Thema beschäftigt hat. Als ehrenamtliches Präsidiumsmitglied begleitet er seit über zwanzig Jahren mit seinem Fachwissen die „Notapotheke der Welt“, seit fünf Jahren als Vizepräsident.

Ganz offen spricht Dr. Menn (65) darüber, dass er gemeinsam mit seiner Frau den eigenen Nachlass bereits notariell geregelt und dabei auch ganz selbstverständlich seine „eigene“ Organisation bedacht hat:

„Der Einsatz für andere ist ein wichtiger Aspekt in unserer Zivilgesellschaft, wenn der nicht da ist, fehlt Entscheidendes. Die eigene Menschlichkeit, das eigene Empfinden ist die Basis für jedes Engagement. action medeor ist ein Teil meines Lebens, da gebe ich gerne.”

Mehr über die Frage, weshalb es ein gutes Gefühl sein kann, sich gemeinnützig zu engagieren und Bleibendes zu schaffen, erfahren Sie in dem Interview, das Dr. Menn gemeinsam mit anderen im Rahmen der Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ gegeben hat.
https://magazin.mein-erbe-tut-gutes.de/

action medeor ist Mitglied dieser Initiative, die für das gemeinnützige Vererben wirbt.

Bitte wenden Sie sich bei weiteren Fragen zum Thema oder zur Bestellung unseres kostenfreien Testament-Ratgebers an:

Linda Drasba oder Susanne Schuran, Telefon 02156/9788-173 oder -171, E-Mail: linda.drasba@medeor.de oder susanne.schuran@medeor.de



Helfen ist selbstverständlich

„Würden meine Familie und ich von einer Naturkatastrophe getroffen werden, würde ich mir auch wünschen, dass es Menschen gibt, die uns helfen. Deshalb ist es für mich selbstverständlich, Menschen, die in Not geraten sind, zu unterstützen.”

Heike Wennmacher, Spenderin