Portrait: Schwester Rumbie
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- 18. November 2020
Schwester Rumbidzai Maverutse arbeitet seit 2013 im St. Patrick’s Mission Hospital in Simbabwe. Von den meisten wird sie liebevoll „Schwester Rumbie“ genannt.
Schwester Rumbidzai Maverutse arbeitet seit 2013 im St. Patrick’s Mission Hospital in Simbabwe. Von den meisten wird sie liebevoll „Schwester Rumbie“ genannt.
Irene ist gelernte Pharmazeutin und unterrichtet am Santa Maria Institute for Health and Allied Sciences in Tansania. Vor kurzem hat sie an einer vierwöchigen Fortbildung teilgenommen, die von action medeor gemeinsam mit lokalen Akteuren in Tansania organisiert wurde.
Vielen ist das Thema „Beschneidung“ vor allem durch die Beschneidung der Vorhaut bei Jungen und Männern, die meist aus religiösen Beweggründen durchgeführt wird, bekannt.
Hannah Yambasu setzt sich gemeinsam mit action medeor gegen die Genitalbeschneidung von Frauen und Mädchen in Sierra Leone ein.
„In Sierra Leone gibt es nicht viele Hebammen. Das war mein wichtigster Grund dafür, Hebamme zu werden.“ Das erzählte mir Joyce, Absolventin des ersten Jahrganges der SOMBO − School of Midwifery in Bo, die action medeor 2017 zusammen mit der örtlichen Caritas eröffnet hat.
Humanitäre Hilfe in Zeiten von Corona: Eine Ausnahmesituation. Wir haben mit unseren Partnern in Somalia gesprochen.
Auch in der Corona-Pandemie dürfen wir andere globale Gesundheitsprobleme nicht aus den Augen verlieren - betont action medeor Vorstand Sid Peruvemba.
Seit Anfang Juni steigen die Corona-Zahlen in der DR Kongo. Dr. Naomi Mulamba berichtet über die Situation in den Krankenhäusern.
Nach vier Monaten soll die Hebammenschule in Sierra Leone nun wieder öffnen. Schulleiterin Patricia Mokuwa berichtet.
In Malawi wurden bis Ende Juli knapp 27.000 Corona-Tests durchgeführt. Zum Vergleich: In Deutschland sind es fast 7,5 Millionen.