Hingeschaut – action medeor Blog

Frauen stärken: Hebammenschulungen in Guatemala

Diese Frauen sind nun Teil der Hebammenschule in Guatemala.

Eine sichere Geburt ist für viele Frauen in Guatemala nicht selbstverständlich. Die Müttersterblichkeitsrate gehört zu den höchsten in Lateinamerika und ist besonders in indigenen Gemeinden erschreckend hoch. Gemeinsam mit der lokalen Organisation Ak’Tenamit bildet action medeor Trainerinnen aus, damit diese traditionelle Geburtshelferinnen weiterbilden können.

Tag der Katastrophenvorsorge

Wie verhalte ich mich im Fall von Erdbeben, Taifunen oder Überschwemmungen? Wie schaffe ich es die Schüler meiner Klasse rechtzeitig in Sicherheit zu bringen? Was ist bei einer Evakuierung zu beachten? Antworten auf diese Fragen erhalten Schüler und Lehrer auf den Philippinen und in Indonesien in einem gemeinsamen Projekt von action medeor und dem ASB.

Kongo: Besuch im Flüchtlingslager

action medeor-Mitarbeiter Emmanuel Limi hat ein Flüchtlingslager in Luvungi/DR Kongo besucht und berichtet von seinen Erlebnissen.

Begegnungen in Kathmandu

Projektreferentin Margret Müller berichtet aus Nepal: von starken Frauen und Besuchen in abgelegenen Gemeinden.

AIDS: Die vergessene Krankheit

Ende August besuchte der kongolesische Arzt Dr. Pierre Prince Lunjwire action medeor und hielt einen Vortrag über seine Arbeit.

Klinik auf Rädern

Eine mobile Ambulanz versorgt in Sambia Bedürftige in ländlichen Regionen.

Fritz Steinhausen, Landesdirektor action medeor Tansania

Landesdirektor von action medeor Tansania.

Bereits seit 10 Jahren werden Gesundheitseinrichtungen in Tansania aus den beiden Medikamentenlagern von action medeor International Healthcare in Dar es Salaam und Masasi versorgt. Geleitet wird die tansanische Niederlassung von action medeor von  Fritz Steinhausen.

Chronik: Hilfe nach dem Nepal-Beben

Von der Nothilfe zum Wiederaufbau: Nachdem die Himalaya-Region von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde, schickte action medeor sofort Medikamente zu den Betroffenen. Und auch Monate später stehen wir den Erdbebenopfern zur Seite. Unsere Hilfe in der Chronik.

Erdbeben Nepal - wie geht die Hilfe weiter?

Drei Monate sind seit dem Erdbeben in Nepal vergangen, das fast 8.000 Menschenleben forderte und große Zerstörungen hinterließ. action medeor-Mitarbeiterin Katharina Wilkin war Teil eines Teams, das in den Himalaya reiste, um vor Ort die Versorgung der Menschen mit lebenswichtigen Medikamenten zu organisieren.