Jugendliche einer Schule in Bolivien nehmen an einem Projekt zur Prävention von genderbasierter Gewalt teil.

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Pressemitteilung Philippinen: action medeor weitet Hilfe aus

Tönisvorst, 11. November 2013. Die Hilferufe bei action medeor reißen nicht ab. „Es fehlt an allem: Wasser, Strom, Medikamente und Lebensmittel“, schreibt die Benediktinerschwester Raphaela Händler in einer E-Mail an action medeor. Das Divine Word Hospital von den Benediktinerinnen sei das einzige in Tacloban, das noch Patienten versorgen könne. action medeor hat sofort Hilfe für das philippinische Krankenhaus zugesagt. „Wir werden dem Krankenhaus Medikamente im Wert von 30.000 Euro zur Verfügung stellen“, so Bernd Pastors, Vorstand bei action medeor.

action medeor packt Medikamente für die Philippinen.

Pressemitteilung Andrea Palm 25 Jahre bei action medeor

Tönisvorst, 6. November 2013. Sie ist erst 45 Jahre alt und feiert dennoch ein besonderes Jubiläum: 25 Jahre action medeor. Andrea Palm liebt die Arbeit bei action medeor. Die Kempenerin wollte eigentlich einen sozialen Beruf ergreifen.

Pressemitteilung medeor packt unter Hochdruck Medikamente für Syrien

Tönisvorst, 4. November 2013. Auf Bitten des Deutsch-Syrischen Vereins packt medeor zurzeit lebenswichtige Medikamente für die Menschen in Syrien. „Die Not ist unvorstellbar groß, in den Krankenhäusern gibt es kaum Medikamente und jetzt ist auch noch Kinderlähmung ausgebrochen“, sagt Bernd Pastors, Vorstand von action medeor, „wir packen unter Hochdruck – zurzeit Medikamente mit einem Warenwert von 160.000 Euro und einem Gewicht von über fünf Tonnen, enthalten sind vor allem Schmerzmittel, Antibiotika, Narkosemittel und alles, was bei Operationen gebraucht wird.“

Pressemitteilung In Syrien fehlen Medikamente für Verletzte und Kranke

In dem Tönisvorster Medikamentenlager von action medeor ist viel zu tun. Christoph Bonsmann (links) und Michael Pautsch überprüfen eine große Hilfslieferung für Syrien. Bisher hat medeor 144 Tonnen Medikamente und medizinisches Equipment für Syrien auf den Weg gebracht.

Tönisvorst, 24. September 2013. Der Krieg in Syrien geht weiter. Täglich werden viele Menschen schwer verletzt und müssen medizinisch versorgt werden. Doch in den Krankenhäusern gibt es kaum Medikamente. Das Tönisvorster Medikamentenhilfswerk action medeor hat bereits 144 Tonnen mit Antibiotika, Medikamente gegen Durchfall, Schmerz- und Narkosemitteln und Verbandsstoffen gepackt.

Pressemitteilung Hilfswerk der Apotheker in Baden-Württemberg überweist 10.322,36 Euro für die Menschen in Syrien

Stuttgart / Tönisvorst, 25. September 2013. In Syrien leiden Millionen Menschen unter dem Bürgerkrieg. „Das Ausmaß an Elend und Not erschüttert uns“, sagt Fritz Becker, Präsident des Hilfswerks der baden-württembergischen Apothekerinnen und Apotheker e.V. „Es geht darum Leben zu retten und Leiden zu lindern – deshalb wollen wir einen Beitrag dazu leisten, dass die Menschen medizinisch versorgt werden.“

Pressemitteilung Überschwemmungen in Pakistan

Tönisvorst, 04.09.2013. Von den aktuellen Überschwemmungen sind in Pakistan 1,5 Millionen Menschen betroffen, über 150 Menschen sind dabei bereits ums Leben gekommen. Die Lage wird sich weiter zuspitzen, da bis Mitte September schwere bis sehr schwere Regenfälle vorausgesagt werden.

Pressemitteilung Giftgas in Damaskus: Spezielle Medikamente von medeor sind bereits unterwegs

Tönisvorst, 22. August 2013. „Wir sind schockiert über den wahrscheinlichen Einsatz von Giftgas“, sagt Christoph Bonsmann, Vorstand von action medeor, „Giftgasopfer sterben qualvoll und die Krankenhäuser haben nicht die notwendigen Medikamente, um den Opfern zu helfen.“ action medeor hat sofort spezielle Medikamente, die bei Giftgasopfern angewendet werden, gepackt und gestern einem Mitglied vom Deutsch-Syrischen Verein mit auf den Weg gegeben.

Pressemitteilung Die richtige Medizin hilft Leben retten

Tönisvorst, 20. August 2013. Das sind gute Nachrichten bei action medeor: Nephtalia ist gesund. Die Mutter hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Die Dreijährige war wegen dauernder Durchfälle und Erbrechen völlig ausgetrocknet und fieberte hoch. Doch dann bekam sie eine Zucker-Salz-Lösung in einer Krankenstation in Haiti.