Jugendliche einer Schule in Bolivien nehmen an einem Projekt zur Prävention von genderbasierter Gewalt teil.

Blogaction medeor Live

Pressemitteilung Krefelder Schüler spenden 2.600 Euro

Die Schüler des Krefelder Arndt-Gymnasiums liefen für die gute Sache viele Runden.

Pressemitteilung 25 Jahre bei action medeor

Sie hält Vorträge und organisiert Ausstellungen zu Themen wie „Hunger macht krank“. Lisa Nicola ist das Gesicht von action medeor.

Mitschnitt Bericht aus den Flüchtlingslagern

Seit dem vergangenen Sommer sind mehrere hunderttausend Flüchtlinge aus Syrien und dem Nordirak in die Türkei geflohen.

Pressemitteilung Jungheinrich-Mitarbeiter engagieren sich für action medeor

Tönisvorst. Der Hamburger Intralogistik-Spezialist Jungheinrich unterstützt bereits seit über drei Jahren das Medikamentenhilfswerk action medeor mit Intralogistik-Know-how sowie Geld- und Sachspenden.

Hingeschaut Hilfe für Flüchtlinge im Nordirak

Anfang August letzten Jahres fielen IS-Milizen in das Sinjar-Gebirge im Nordirak ein, töteten  Zivilisten und verschleppten Frauen.

Pressemitteilung Überschwemmungen in Malawi

Starke Regenfälle haben im Süden Malawis zu verheerenden Überschwemmungen geführt. Die Ausbreitung von Krankheiten wird befürchtet.

Pressemitteilung Felix Wiemes-Preis verliehen

In Gedenken an den verstorbenen Felix Wiemes wurde 2013 von Freunden der Felix Wiemes-Stiftungsfond eingerichtet.

Pressemitteilung Lage der Flüchtlinge ist verzweifelt

Seit dem vergangenen Sommer sind mehrere hunderttausend Flüchtlinge aus Syrien und dem Nordirak in die Türkei geflohen.

Pressemitteilung Real-Kunden spenden

Im Real-Markt in St. Tönis können die Kunden ihren Flaschenpfand an action medeor spenden, über 5.000 Euro kamen bereits zusammen.

Pressemitteilung Ebola: Die Hilfe muss weitergehen

Tönisvorst. Noch immer ist Ebola außer Kontrolle. Hilfe ist weiterhin dringend nötig -  auch wenn die Zahl der Neuinfektionen teilweise zurückgeht. action medeor hat bereits in Monrovia eine Isolierstation aufgebaut, Gesundheitsstationen mit Schutzkleidung und Medikamenten versorgt und Aufklärungs- und Präventionsprogramme unterstützt. Die ersten Hilfsmaßnahmen greifen, aber die Arbeit muss weitergehen.