Jugendliche einer Schule in Bolivien nehmen an einem Projekt zur Prävention von genderbasierter Gewalt teil.

Blogaction medeor Live

Hingeschaut Begegnungen in Kathmandu

Projektreferentin Margret Müller berichtet aus Nepal: von starken Frauen und Besuchen in abgelegenen Gemeinden.

Hingeschaut AIDS: Die vergessene Krankheit

Ende August besuchte der kongolesische Arzt Dr. Pierre Prince Lunjwire action medeor und hielt einen Vortrag über seine Arbeit.

Hingeschaut Klinik auf Rädern

Eine mobile Ambulanz versorgt in Sambia Bedürftige in ländlichen Regionen.

Hingeschaut Fritz Steinhausen, Landesdirektor action medeor Tansania

Landesdirektor von action medeor Tansania.

Bereits seit 10 Jahren werden Gesundheitseinrichtungen in Tansania aus den beiden Medikamentenlagern von action medeor International Healthcare in Dar es Salaam und Masasi versorgt. Geleitet wird die tansanische Niederlassung von action medeor von  Fritz Steinhausen.

Pressemitteilung Griechenland: Hilfe für Flüchtlinge

Das Flüchtlingsdrama in Griechenland dauert an: tausende Menschen kommen jeden Tag auf den ostägäischen Inseln an.

Pressemitteilung Kilimanjaro-Besteigung für action medeor

Im Rahmen seiner Besteigung des höchsten Berges Afrikas hat der 17jährige Jakob Schütte bisher 2.900 Euro gesammelt.

Pressemitteilung Flüchtlinge in Not: action medeor hilft

Immer mehr Menschen auf dem afrikanischen Kontinent und im Nahen Osten fliehen vor Krieg, Konflikten und Verfolgung. Wir sehen in den Nachrichten Menschen, die die Flucht über das offene Meer in einfachen Schlauchbooten wagen und ihr Leben riskieren. Es entsteht der Eindruck, sie alle wollen nach Europa. Tatsächlich begibt sich nur ein Bruchteil auf die gefährliche Reise.

Pressemitteilung Asien: Millionen Menschen in Not

Wochenlanger heftiger Monsunregen hat in großen Teilen Südasiens zu schweren Überschwemmungen und Erdrutschen geführt.

Hingeschaut Chronik: Hilfe nach dem Nepal-Beben

Von der Nothilfe zum Wiederaufbau: Nachdem die Himalaya-Region von einem schweren Erdbeben heimgesucht wurde, schickte action medeor sofort Medikamente zu den Betroffenen. Und auch Monate später stehen wir den Erdbebenopfern zur Seite. Unsere Hilfe in der Chronik.

Hingeschaut Erdbeben Nepal - wie geht die Hilfe weiter?

Drei Monate sind seit dem Erdbeben in Nepal vergangen, das fast 8.000 Menschenleben forderte und große Zerstörungen hinterließ. action medeor-Mitarbeiterin Katharina Wilkin war Teil eines Teams, das in den Himalaya reiste, um vor Ort die Versorgung der Menschen mit lebenswichtigen Medikamenten zu organisieren.