Pressemitteilung Forum Mittelstand Niederrhein bei action medeor
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- Geschrieben von Ulrike Schwan
- 14. Juni 2016
Der dritte Forumsabend der Veranstaltungsreihe „Forum Mittelstand Niederhein“ hat zum ersten Mal bei action medeor stattgefunden.
Der dritte Forumsabend der Veranstaltungsreihe „Forum Mittelstand Niederhein“ hat zum ersten Mal bei action medeor stattgefunden.
Krieg und Terror zwingen jeden Tag tausende Menschen zur Flucht aus dem Sindschar-Gebirge im Nord-Irak. Angekommen in den Flüchtlingslagern leiden sie unter Hunger, Durst und lebensbedrohlichen Krankheiten. action medeor unterstützt Ärzte vor Ort mit Medikamenten.
Bärbel Kofler, Beautragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, verstärkt den Beirat von action medeor.
action medeor unterstützt die Organisation "Jugend Rettet" mit Medikamenten und Material für die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer.
„Notfallpakete für Menschen“ – das war die erste gemeinsame Aktion des Handelsverbands NRW Krefeld-Kempen-Viersen mit action medeor.
Gemeinsam mit action medeor setzt sich Zentiva für eine bessere Gesundheitsversorgung von armen Menschen in Haiti ein.
Schwere Hungersnöte, schlechte Hygiene und fehlendes Trinkwasser bedrohen in Somalia vor allem das Leben der Schwächsten: der schwangeren Frauen und kleinen Kinder. Der seit über 20 Jahren tobende Bürgerkrieg hat die meisten Krankenhäuser in der Region zerstört. Darum setzt action medeor alles daran, die medizinische Versorgung zu verbessern.
Der Tönisvorster real-Markt unterstützt action medeor seit Ende 2012 mit einer Pfandaktion. Bisher sind 10.262 Euro zusammengekommen.
Margret Müller ist als Projektreferentin bei action medeor verantwortlich für die Projekte in Nepal. Im März reiste sie zuletzt für zwei Wochen in den Himalaya-Staat, um sich ein Bild von der Situation der Menschen zu machen und die weitere Arbeit von action medeor mit den lokalen Partnerorganisationen abzustimmen.
In Deutschland ist Ebola aus den Schlagzeilen verschwunden, für die Menschen in Sierra Leone ist der Schrecken noch nicht vorbei. Zwar ist das Land seit März offiziell frei von Ebola, aber das Ende der Epidemie feierten sie bereits zwei Mal im westafrikanischen Land. Jederzeit kann die Krankheit zurückkehren.