Jugendliche einer Schule in Bolivien nehmen an einem Projekt zur Prävention von genderbasierter Gewalt teil.

Blogaction medeor Live

Mitschnitt Jemen: die größte humanitäre Katastrophe der Welt

Die Themen im action medeor Podcast: Spenden zu Weihnachten - warum wird in dieser Zeit verstärkt um Unterstützung geworben und wo wird die Hilfe aktuell am meisten benötigt?

Pressemitteilung Weihnachtsausstellung bei action medeor

Die Weihnachtsausstellung von action medeor zeigt Krippen aus aller Welt: die traditionelle Shipibo-Keramik wird von den Frauen des Shipibo-Stammes im Nordosten Perus getöpfert.

Zum bereits 15. Mal lädt action medeor zur traditionellen Krippen- und Weihnachtsausstellung ein.

Spenden bewegt Ein Leben für die Kinder im Südsudan

Damit Schwester Gracy kranken Menschen helfen kann, braucht sie Unterstützung!

Seit 1998 kämpft Schwester Gracy im Mary Help Hospital für das Leben der Ärmsten im Südsudan. 

Hingeschaut Wichtiges Ziel: Mehr Hebammen

Unterricht in der Hebammenschule in Sierra Leone

Eine Schwangerschaft ohne regelmäßige Kontrolluntersuchungen und ohne die Sicherheit, während der Geburt professionel begleitet zu werden – das ist für uns unvorstellbar. Für Millionen Frauen weltweit ist das Realität.

Spenden bewegt Hilfe für die Menschen im Jemen

Im Jemen herrscht aktuell die schlimmste humanitäre Katastrophe der Welt. Alle 10 Minuten stirbt ein Kind unter 5 Jahren.

Pressemitteilung „Wasserwelt Niederrhein“-Kalender – zu Gunsten von action medeor

Norbert Stammnitz liebt die deutsch-niederländische Niederrheinregion und fotografiert gerne. Bei seinen Wanderungen in diesem Jahr mit der anhaltenden Trockenheit entwickelte sich die Idee anlässlich seines 75. Geburtstags einen Monatskalender mit Wassermotiven an Maas, Schwalm, Nette und Niers 75 mal drucken und verkaufen zu lassen, und den Verkaufserlös action medeor als Spende zur Verfügung zu stellen.

Pressemitteilung Jemen: Alle zehn Minuten stirbt ein Kind

action medeor sendet therapeutische Nahrung und Medikamente mit einem Gewicht von über 10 Tonnen in den Jemen. Christoph Bonsmann, Vorstand von action medeor, überprüft die Sendungen.

action medeor hat in diesem Jahr schon 43 Tonnen therapeutische Nahrung und Medikamente in den Jemen geschickt.