Jugendliche einer Schule in Bolivien nehmen an einem Projekt zur Prävention von genderbasierter Gewalt teil.

Blogaction medeor Live

Hingeschaut Genitalbeschneidung – ein globales Thema

Infografik 200 Millionen Frauen weltweit sind beschnitten

Vielen ist das Thema „Beschneidung“ vor allem durch die Beschneidung der Vorhaut bei Jungen und Männern, die meist aus religiösen Beweggründen durchgeführt wird, bekannt.

Kurzmeldungen Abschlussprüfungen in der Hebammenschule

Aufregende Tage liegen hinter den Schülerinnen und Schülern der Hebammenschule in Sierra Leone: für den Abschlussjahrgang 2020 standen die theoretischen und praktischen Prüfungen auf dem Programm!

Spenden bewegt Kulturelle Praxis im Umbruch

Hannah Yambasu bei einem Schulworkshop

Weltweit sind mehr als 200 Millionen Frauen beschnitten. Für die Gesundheit der Frauen hat das weitreichende Folgen.

Hingeschaut Portrait: Hannah Yambasu

Portraitfoto Hannah Yambasu

Hannah Yambasu setzt sich gemeinsam mit action medeor gegen die Genitalbeschneidung von Frauen und Mädchen in Sierra Leone ein.

Hingeschaut Im Einsatz für Frauen und Mädchen in Sierra Leone

Hebamme Joyce mit einer Mutter und ihrem Kind

„In Sierra Leone gibt es nicht viele Hebammen. Das war mein wichtigster Grund dafür, Hebamme zu werden.“ Das erzählte mir Joyce, Absolventin des ersten Jahrganges der SOMBO − School of Midwifery in Bo, die action medeor 2017 zusammen mit der örtlichen Caritas eröffnet hat.

Kurzmeldungen Desinfektionsmittel für Tansania

Auch in Tansania bestand insbesondere zu Beginn der Corona-Pandemie ein großer Bedarf an Desinfektionsmittel.

Pressemitteilung Flaschenpfand hilft Menschen in Not

Rudolf Schmitz (rechts) und Frank Kroppen vor der Spendenaktion im Rewe-Markt Grefrath.

Für die Spender ist es nur ein kleiner Betrag, aber für Menschen in Not ist es eine große Hilfe. Fast 150.000 Euro sind in den vergangenen acht Jahren über die action medeor-Pfandsammlung zusammengekommen.

Pressemitteilung action medeor lädt zur Kunstausstellung „Haptische Malerei und Skulpturen“ ein

Die Künstler Helmuth Wolf (links) und Manfred Otto Schaab stellen ihre Werke noch bis zum 2. Oktober im Foyer des Medikamentenhilfswerks action medeor aus.

Nach einer längeren Corona-bedingten Pause ist es wieder soweit: Im Foyer des Deutschen Medikamentenhilfswerks action medeor in Tönisvorst ist jetzt eine Ausstellung eröffnet worden. Die niederrheinischen Künstler Manfred Otto Schaab und Helmuth Wolf zeigen bis zum 2. Oktober einen Teil ihrer Werke.

Kurzmeldungen Nepal: Unterstützung in der Corona-Pandemie

Bereits seit 2015 engagiert sich action medeor gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation ECCA für eine bessere Sanitär- und Hygieneversorgung in abgelegenen Dörfern in Nepal.