Projektreferentin Luise Krumm nimmt den Tag der indigenen Bevölkerung zum Anlass, um von ihrer Begegnung mit einer indigenen Geburtshelferin aus Guatemala zu berichten.
Gerhard Kunath von action medeor berichtet über die Gesundheitsversorgung in Tansania und die Arbeit der Niederlassung vor Ort.
Der Süden und Osten Afrikas wird von der schlimmsten Dürre seit drei Jahrzehnten heimgesucht.
Als im Sommer 2014 IS-Milizen Sindschar und Mossul besetzten, flüchteten 500.000 Menschen in die Provinz Dahuk im Nordirak. Rund 230.000 Flüchtlinge leben seitdem in 22 Camps, die von der Regionalregierung mit internationaler Unterstützung errichtet wurden.
Vor fünf Jahren hatte sich der Südsudan vom nördlich gelegenen Sudan getrennt und für unabhängig erklärt.
Schwester Hatune, eine Partnerin von action medeor, besuchte am 13. Juli action medeor und berichtete über die Hilfe im Nordirak.
Bereits seit zwei Jahren unterstützen die Mitglieder der Unternehmer-Initiative die Arbeit von action medeor.
Die Aufgaben von action medeor wachsen. Im Fokus 2015: das Erdbeben in Nepal und die Eröffnung der Niederlassung Malawi.
Wenn zum Weltflüchtlingstag die aktuellen Zahlen zu Flucht und Vertreibung veröffentlicht werden, ist ein Negativrekord zu erwarten.
Der dritte Forumsabend der Veranstaltungsreihe „Forum Mittelstand Niederhein“ hat zum ersten Mal bei action medeor stattgefunden.
