Jugendliche einer Schule in Bolivien nehmen an einem Projekt zur Prävention von genderbasierter Gewalt teil.

Blogaction medeor Live

Kurzmeldungen Medikamentenhilfe Jemen

In der vergangenen Woche ging eine weitere Lieferung auf den Weg zu unserem Partner ADRA Jemen.

Kurzmeldungen Besuch im Mlambe Hospital, Malawi

Erfolgreicher Abschluss der Reise nach Malawi: Inzwischen sind unsere Kollegen Melanie Wieser und André Grulke wieder wohlbehalten an ihren Schreibtischen in Tönisvorst angekommen.

Kurzmeldungen Malawi: 5 Monate nach Zyklon Idai

Im März 2019 richtete Zyklon Idai schwere Zerstörungen und Überschwemmungen im Südosten Afrikas an. Auch heute - mehr als fünf Monate später - sind die Auswirkungen weiterhin spürbar.

Kurzmeldungen Stärkung der pharmazeutischen Industrie in Uganda

"informative, educative, excellent" - tolles Feedback zum Abschluss eines Trainings zum Thema Good Documentation Practice and Data Integrity in Uganda!

Kurzmeldungen St. Gabriel's Hospital, Malawi

Gemeinsam mit Kollegen aus der action medeor-Niederlassung in Malawi besuchte das Team aus Tönisvorst das St. Gabriel's Hospital in Namitete.

Kurzmeldungen Medikamentenhilfe Jemen

Viel zu tun für die Kollegen im Medikamentenlager von action medeor: in dieser Woche wurden zwei Container mit insgesamt 22 Tonnen Medikamente verschickt.

Kurzmeldungen Zu Gast bei action medeor Malawi

Unsere Kollegen André Grulke und Melanie Wieser, normalerweise in Tönisvorst für die Abwicklung der Medikamentenhilfe und den Einkauf zuständig, sind in dieser Woche in Malawi unterwegs.

Kurzmeldungen Projektstart in Somalia

Die SKala-Initiative fördert seit Juli 2019 ein action medeor-Projekt zur Verbesserung der Ernährungssicherung und Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Frauen und Kindern in Somalia.

Kurzmeldungen Fünf Monate nach Zyklon Idai: medizinische Hilfe weiter notwendig

Auch fünf Monate, nachdem Malawi und die Nachbarländer Mosambik und Simbabwe von Zyklon Idai getroffen wurden, leben in Malawi weiterhin viele Menschen in Camps, da ihre Häuser und Hütten durch Überschwemmungen und Regenfälle zerstört wurden. Auch Familien, die in ihre Dörfer zurückkehren konnten, sind weiterhin auf Hilfe und medizinische Versorgung angewiesen.