Ein Mitarbeiter verlädt Paletten mit Medizin in einen Lastwagen.
Im Tschad werden die Paletten mit Medikamenten in einen Kühl-Lastwagen verladen. Foto: action medeor/INTERSOS

Von Tönisvorst bis Sudan: Verfolgen Sie unsere Hilfslieferung per Video

Im Bürgerkriegsland Sudan sind nur noch wenige Gesundheitseinrichtungen in Betrieb und die Belieferung mit Hilfsgütern ist extrem schwierig. Mit unserem Partner INTERSOS ermöglichen wir dennoch Hilfe – im Video zeigen wir Ihnen, wie.

Begleiten Sie unsere Lieferung

Sehnlichst werden die Medikamente, medizinischen Materialien und Geräte im Sudan erwartet. Denn der anhaltende Bürgerkrieg und eine Hungerkrise sorgen für große Not in der Bevölkerung. Die wenigen funktionstüchtigen Gesundheitseinrichtungen benötigen dringend Unterstützung.

Über einige Hindernisse bis ans Ziel

Vom Startpunkt in Tönisvorst, über den Flughafen in Frankfurt und die Landung im Tschad, bis zur Endstation in El Geneina im Sudan. In unserem Video berichten Ihnen die Mitarbeitenden von action medeor und unserer Partnerorganisation INTERSOS von den Hindernissen, die der Sendung auf ihrem Weg begegnen. Wichtig: Am Ende kommen die Hilfsgüter genau dort an, wo sie hingehören. Bei den Gesundheitseinrichtungen, die täglich viele Patientinnen und Patienten medizinisch versorgen. Das ist nicht zuletzt möglich dank Ihrer Spende.

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Die Situation im Sudan

Im Sudan herrscht seit Jahren ein brutaler Bürgerkrieg. Klimabedingte Naturkatastrophen verschärfen das Leid der Menschen zusätzlich. So hat zum Beispiel eine Hungerkrise das Land fest im Griff. 30 Millionen Menschen, mehr als die Hälfte der Bevölkerung, ist auf humanitäre Hilfe angewiesen. Knapp 10 Millionen Menschen sind auf der Flucht vor den bewaffneten Auseinandersetzungen und suchen innerhalb des Landes Zuflucht. 

So hilft action medeor

Schon seit 2010 liefert action medeor regelmäßig medizinische Hilfsgüter an Krankenhäuser im Sudan. Trotz der Herausforderungen, die der Versand mit sich bringt – gesperrter Luftraum, überschwemmte Lieferwege, kriegerische Auseinandersetzungen – gelingt es immer wieder, medizinisches Personal in unterschiedlichen Regionen des Landes mit Medikamenten, medizinischem Material und Geräten zu versorgen.

Die Lieferungen von action medeor werden im Sudan dringend gebraucht: Denn der größte Teil der medizinischen Einrichtungen im Land ist derzeit nicht in Betrieb. Die Lage in den verbliebenen Einrichtungen ist dementsprechend angespannt und der Bedarf extrem hoch.

Helfen Sie uns mit Ihrer Spende dabei, den Menschen im Sudan und weiteren Krisenregionen weltweit einen Zugang zu einer medizinischen Versorgung zu ermöglichen.

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