Kinder laufen eine Straße entlang, die von zerstörten Häusern und Schutt gesäumt ist.
© Hosny Salah / Pixabay

Medizinische Hilfe für die Menschen in Gaza stockt

Der Bedarf an Medikamenten und medizinischen Gütern ist riesig, doch weiterhin gelangt kaum Hilfe in die Region.

Die Zivilbevölkerung im Gazastreifen leidet unter katastrophalen Bedingungen: Über 90 % der Gesundheitseinrichtungen sind beschädigt oder zerstört, und die wenigen noch funktionierenden Krankenhäuser sind stark überlastet. Es mangelt an lebenswichtigen Medikamenten, chirurgischem Material, Antibiotika und sogar an Grundversorgungsgütern wie sauberem Wasser und Lebensmitteln.

Warten auf Nachschub

action medeors lokale Partnerorganisation PMRS betreibt und beliefert im Gazastreifen derzeit 20 Gesundheitseinrichtungen und temporäre Behandlungsstellen. Dort sind die Medikamentenvorräte weitgehend aufgebraucht. Nachschub wird dringend benötigt, damit Kranke, Verletzte und Menschen mit chronischen Leiden medizinisch versorgt werden können. Durch den eingeschränkten Zugang für Hilfsgüter gestaltet sich das jedoch weiterhin schwierig.

Unsere Partner stehen bereit

action medeor tauscht sich permanent mit seinen Partnern in der Region aus, um angesichts der komplizierten Lage alle Möglichkeiten zur Hilfe auszuloten. Sobald Hilfslieferungen wieder möglich sind, wird die lokale Hilfsorganisation PMRS mit Unterstützung von action medeor ihre Vorräte in Gaza aufstocken.

Unterstützen Sie die Arbeit der Notapotheke der Welt

action medeor schützt die Gesundheit von Menschen in Krisensituationen durch schnelle Nothilfe, medizinische Hilfslieferungen und die Stärkung der Gesundheitsversorgung vor Ort. Nicht nur in Gaza, sondern in vielen Krisenregionen weltweit. Mit Ihrer Spende helfen Sie, dass lebenswichtige medizinische Hilfe dorthin gelangt, wo sie dringend gebraucht wird.

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