© action medeor Info © action medeor Ukraine Gute Nachrichten: Ukraine, Kolumbien und Sierra Leone Gute Nachrichten 24. Mai 2024 Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: Lesen Sie hier, was Ihre Spenden in der Ukraine, Kolumbien und Sierra Leone bewirken. In diesen unruhigen Zeiten gehen gute Nachrichten leicht unter. Umso wichtiger ist es uns, regelmäßig positive Geschichten aus unseren Projektländern zu berichten, die beispielhaft verdeutlichen, dass sich Spenden lohnt und Hilfe wirklich dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Ukraine: Kinderlachen, mitten im Krieg „Die Kinder dürfen an diesen Tagen einfach nur Kinder sein. Man sieht in ihren Augen, wie sehr sie das lieben. Und wie sehr sie es brauchen.“ Das berichtet action medeor Mitarbeiter Markus Bremers nach seinem Besuch in der Ukraine. In einem Kinderheim nahe Mykolajiw und an weiteren frontnahen Standorten organisiert action medeor Spielnachmittage, die Kindern trotz Krieg unbeschwerte Momente und positive Kindheitserinnerungen verschaffen: zusammen toben, spielen, Quatsch machen, basteln, singen und Freundschaften schließen – heilende Momente für die Seele und für eine hoffentlich friedvollere Zukunft. Kolumbien: Nicht länger warten, bis der Arzt kommt Wer krank ist, geht zum Arzt. In einigen Dörfern in Bolívar gab es jedoch nur ein paar ärztliche Sprechstunden im Monat – viel zu wenig. Die Gesundheitsstationen waren zudem schlecht ausgestattet und stark renovierungsbedürftig: „Es bestand sogar akute Verletzungsgefahr“, berichtet ein Dorfvorsteher. Unser Partner CDP hat nun drei Stationen umfassend renoviert und dafür gesorgt, dass überall deutlich mehr Sprechstunden angeboten werden – und so auch deutlich mehr Menschen die medizinische Behandlung erhalten, die sie dringend benötigen. Wiedereröffnung eines Gesundheitszentrums: Mehr als 14.000 Menschen blicken hoffnungsvoll in eine gesündere Zukunft. Der unermüdliche Einsatz für die körperliche Unversehrtheit von Mädchen zeigt Erfolge. © action medeor/B.Breuer 1 2 Sierra Leone: Unversehrt zur Frau werden Das „Bondo-Ritual“ markiert für Mädchen und junge Frauen in Sierra Leone den Übergang ins Erwachsenenleben – und häufig auch in eine traditionelle Rolle als Mutter und Hausfrau. Teil des Rituals ist die Beschneidung der Klitoris, eine Praxis, die für viele Betroffene zum gesundheitlichen Risiko wird. Intensive Aufklärungsarbeit unseres Partners WAVES trug im Projektgebiet zu einem spürbaren gesellschaftlichen Umdenken bei: Im Bezirk Niawa Lenga sind Beschneidungen inzwischen verboten. Und immer mehr Eltern ermöglichen ihren Töchtern, die Schulausbildung abzuschließen – dank des Engagements von WAVES und dank der Unterstützung von Spenderinnen und Spendern wie Ihnen! Seit 60 Jahren erleben wir bei action medeor, wie kleine Veränderungen große Unterschiede bewirken. Dies werden wir auch weiterhin tun, denn jeder Mensch verdient Zugang zu angemessener Gesundheitsversorgung. Mit einer Spende tragen sie dazu bei – und mit einer Dauerspende sogar langfristig! DANKE Erfolge wie diese sind nur dank der Unterstützung von Spenderinnen und Spendern wie Ihnen möglich! Wir freuen uns, wenn Sie den weltweiten Einsatz von action medeor mit Ihrer Spende unterstützen. Spenden Sie Gesundheit Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie uns, Menschen in Krisen- und Katastrophenregionen medizinisch zu versorgen. Jetzt spenden